Fertilitätsmonitor Test – Mit dem Fertilitätsmonitor gezielt zum Wunschkind

Wofür wird der Fertilitätsmonitor angewendet?

Fertilitaetsmonitor-Test-300x200Der medizinische Fachbegriff “Fertilität” bedeutet so viel wie “Fruchtbarkeit”. Ergo misst ein Fertilitätsmonitor Ihre individuelle Fruchtbarkeit und erhöht somit die Chance, dass eine Schwangerschaft eintritt. Ebenso wie Verhütungscomputer zeigen Fertilitätsmonitore sowohl den Tag des Eisprungs als auch die fruchtbaren Tage an. Der Unterschied besteht lediglich darin, dass diese Geräte statt zur Verhütung einer Schwangerschaft gezielt zur Empfängnis verwendet werden können. Tatsächlich können Sie nicht nur Fertilitätsmonitore zur Schwangerschaftsplanung einsetzen, sondern auch die eigentlich zur Empfängnisverhütung gedachten Verhütungscomputer – nur dass Sie für diesen Zweck bei letzteren auch an den roten Tagen die Verhütung weglassen sollten. Umgekehrt sind jedoch Fertilitätsmonitore nicht zur Verhütung zugelassen, und zwar weil sie zumeist nur die tatsächlichen fruchtbaren, nicht aber alle “gefährlichen” Tage anzeigen – das Restrisiko ist für jemanden, der keine Kinder plant, einfach zu hoch.

Was der Fertilitätsmonitor kann und was er nicht kann

Durch die genaue Bestimmung Ihres Eisprungs sowie der fruchtbaren Tage können Sie gezielt an diesen ungeschützten Geschlechtsverkehr haben und so schneller schwanger werden.
Schließlich ist das Schwanger werden gar nicht so einfach: Dazu gehört in vielen Fällen – nicht in allen – mehr als nur Sex ohne Verhütungsmittel, denn Sie müssen auch den richtigen Zeitpunkt abpassen. Viele Kinderwunsch-Paare hibbeln monatelang auf ein Baby und werden doch jeden Zyklus aufs Neue enttäuscht.

Aus medizinischer Sicht gelten bis zu zwölf Übungszyklen (mit zunehmendem Alter auch mehr) als vollkommen normal – zudem die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft mit jedem zusätzlichen Übungszyklus steigt. So konnten Studien* nachweisen, dass Frauen umso schneller schwanger werden, je häufiger sie ungeschützten Sex haben.
Was so banal nach Alltagsweisheit klingt, hat allerdings einen interessanten wissenschaftlichen Hintergrund: Je öfter die Frau Spermien in sich aufnimmt, umso stärker bereitet sich ihr Körper auf eine eventuelle Empfängnis und damit Schwangerschaft vor.

Folgende Statistik verdeutlicht diesen Effekt: Im besten Alter zwischen 26 und 35 liegt die Wahrscheinlichkeit, im ersten Übungszyklus schwanger zu werden bei 25 Prozent, um dann im zweiten auf 44 Prozent, im dritten auf 58 Prozent, im vierten auf 68 Prozent und schließlich im zwölften auf 97 Prozent anzusteigen.

Mit Hilfe eines Fertilitätsmonitors können Sie diese Wahrscheinlichkeiten noch stark erhöhen, einfach weil Sie gezielt an den richtigen Tagen miteinander schlafen können. Dieser Fruchtbarkeitshelfer kann Ihnen Ihre fruchtbaren Tage anzeigen und so die Chance auf eine Schwangerschaft erhöhen – eine Schwangerschaft garantieren kann Ihnen das Gerät trotzdem nicht.

Ob Sie tatsächlich schwanger werden können oder nicht hängt noch von so vielen anderen Faktoren als nur dem Tag des Eisprungs ab – Anzahl und Qualität der Spermien müssen stimmen, das befruchtete Ei muss sich auch einnisten können, die Fruchtbarkeit hängt von Umweltfaktoren sowie der persönlichen Lebensführung ab… sollten Sie also trotz technischer Unterstützung innerhalb eines Jahres nicht schwanger sein, so lassen Sie sich am besten in einer Kinderwunschklinik ausführlich beraten.

Der weibliche Zyklus

Fertilitätsmonitore funktionieren, weil sie Ihren individuellen Menstruationszyklus – kurz auch Zyklus genannt – analysieren und so die fruchtbaren Tage feststellen. Der weibliche Zyklus wird jeweils ab dem ersten Tag der Monatsblutung gezählt und dauert durchschnittlich 28 Tage. Dabei handelt es sich jedoch nur um einen Durchschnittswert, den lediglich bis zu 13 Prozent der Frauen tatsächlich erzielen.
Die meisten Frauen haben Zyklen zwischen 23 und 35 Tagen, die zudem in ihrer Länge monatlich unterschiedlich ausfallen können. Regelmäßige Zyklen von exakt 28 Tagen haben nur sehr wenige Frauen, bei den meisten schwanken diese um einige Tage.

Ungefähr in der Mitte des Zyklus verlässt ein (manchmal auch mehrere) Ei(er) den Eileiter und macht sich auf den Weg Richtung Uterus – dieses Ereignis wird als Eisprung bezeichnet und kennzeichnet den fruchtbarsten Zeitpunkt in einem Zyklus. Die Eizelle muss innerhalb von maximal 24 Stunden befruchtet werden, danach ist sie nicht mehr befruchtungsfähig.

Männliche Spermien dagegen können bis zu sechs Tage in der behaglichen Umgebung des weiblichen Uterus überleben, weshalb schon die fünf bis sechs Tage vor dem Eisprung als fruchtbar eingestuft werden. Insgesamt gibt es also innerhalb eines Zyklus lediglich sechs Tage, an denen frau überhaupt schwanger werden kann! Das ist ganz schön wenig, zumal es keine augenfälligen äußeren Anzeichen für die fruchtbare Zeit gibt – Sie müssen schon regelmäßig Ihre morgendliche Aufwachtemperatur messen sowie Ihren Zervixschleim untersuchen, um den richtigen Zeitpunkt abzupassen. Stattdessen können Sie sich den Aufwand auch sparen und die Arbeit durch einen Fertilitätsmonitor erledigen lassen.

Mythen über den weiblichen Zyklus

In puncto Zyklus kursieren jede Menge Halbwahrheiten bzw. Mythen, die Ihnen das Schwanger werden deutlich erschweren oder sogar verhindern können. Dazu gehören folgende Aussagen:

1. Ein Zyklus ist immer 28 Tage lang.

Nein, nur wenige Frauen haben einen solchen Lehrbuch-Zyklus, die meisten schwanken zwischen 23 und 35 Tagen – alles vollkommen normal. Bei der Zahl “28” handelt es sich um eine willkürliche, rein statistische Festlegung ohne jede Bedeutung für Sie persönlich.

2. Der Eisprung erfolgt immer in der Mitte des Zyklus.

Auch diese Aussage gehört ins Reich der Märchen! Statistisch gesehen findet ein Eisprung oft um die Mitte eines Zyklus statt, muss aber nicht genau am 14. Zyklustag erfolgen. Ganz im Gegenteil, Schwankungen sind vollkommen normal – Ihr Körper ist schließlich keine Maschine, die sich an festgelegte zeitliche Gesetzmäßigkeiten hält.

3. Ein gesunder Zyklus ist immer gleich lang.

Kaum eine Frau hat so regelmäßige Zyklen, dass diese jeden Monat aufs Neue auf den Tag genau übereinstimmen – stattdessen ist es normal, dass ein Zyklus 27 Tage andauert und der nächste dann 31 (wobei es sich nur um Beispiele handelt!). Die Dauer des Zyklus variiert unter anderem deshalb, weil dieser sowohl inneren als auch äußeren Faktoren unterliegt – bei Stress oder Krankheit verlängert er sich, da der Eisprung und damit auch die Monatsblutung hinausgezögert werden.

Finger weg von Smartphone-Apps bzw. Fruchtbarkeitsrechnern

Im Internet sind auf vielen Frauen-, Baby- und Familienseiten so genannte Fruchtbarkeits- oder Eisprungrechner zu finden, auch als App aufs Smartphone können Sie diese herunterladen. Ein Tipp: Tun Sie es nicht, denn damit verschwenden Sie nur unnötig wertvolle Zeit! Die Berechnungen dieser Anwendungen zu Ihren angeblichen fruchtbaren bzw. unfruchtbaren Tagen basieren auf den oben beschriebenen Mythen zum weiblichen Zyklus – selbst wenn Sie Ihre persönliche durchschnittliche Zykluslänge angeben können. Diese Rechner nehmen als Tag des Eisprungs immer die Mitte des Zyklus an, ohne die tatsächlichen körperlichen Gegebenheiten in die Berechnung mit einzubeziehen. Das ist auch gar nicht möglich, denn dazu müssten Sie Ihre regelmäßig gemessenen Hormonwerte sowie Ihre Temperaturkurve mit angeben und das passiert bei derartigen Anwendungen natürlich nicht. Ergo liefern Fruchtbarkeitsrechner extrem ungenaue bis falsche Angaben, die mit Ihrem tatsächlichen Zyklus überhaupt nichts zu tun haben – außer, dass Sie viel Zeit und Mühe verschwenden, die Sie besser in einen Fertilitätsmonitor investieren.

Die fruchtbaren Tage richtig bestimmen

Es gibt nämlich weitaus bessere Methoden, die fruchtbaren Tage zu bestimmen. Die empfängnisbereiten Tage lassen sich nämlich herausfinden, indem der Verlauf der Temperaturkurve und / oder der Anstieg bestimmter Hormone im Urin gemessen werden.

Ovulationstests

Das wichtigste Hormon ist dabei das LH-Hormon (luteinisierendes Hormon), welches den Eisprung auslöst und deshalb 24 bis 36 Stunden vor diesem Ereignis sprunghaft ansteigt. Ein Ovulationstest – dabei handelt es sich um Schwangerschaftstests nicht unähnlichen Teststäbchen, die mit Morgenurin benetzt werden – misst die Konzentration dieses Hormons im Urin und kann Ihnen daher sowohl den Tag vor dem Eisprung als auch den Tag des eigentlichen Eisprungs anzeigen. Der Nachteil der Ovulationstests besteht darin, dass sie lediglich diese beiden Tage anzeigen, nicht jedoch sämtliche fruchtbaren Zeiten innerhalb eines Zyklus. Das bedeutet nämlich auch, dass Sie den richtigen Zeitpunkt zum Testen erwischen müssen – erfolgt der Test zu spät, kann der Eisprung schon vorbei sein. Alternativ können Sie natürlich auch täglich testen, das dürfte jedoch ganz schön ins Geld gehen – Ovulationstests sind sehr teuer.

Fertilitätsmonitor Test

Wesentlich zuverlässiger erfolgt der Test auf Fruchtbarkeit daher mit einem Fertilitätsmonitor, der nicht nur das LH-Hormon, sondern auch den Gehalt von Estradiol (manchmal auch Östrogen geschrieben) im Blut misst. Das Östrogen nämlich steigt einige Tage vor dem Eisprung an und ist wiederum Auslöser für das luteinisierende Hormon. Aus diesem Grund können die Monitore auch die fruchtbaren Tage bestimmen, an denen ungeschützter Geschlechtsverkehr zum erwünschten Erfolg führen kann. Damit ermöglicht Ihnen der kleine Computer eine bessere Planung, da Sie frühzeitig auf die bevorstehenden wichtigen Tage hingewiesen werden – so können Sie sich den Tag des Eisprungs im Kalender schon mal notieren und freihalten, damit keine störenden Termine die traute Zweisamkeit unterbrechen.

Wie funktioniert ein Fertilitätsmonitor Test?

Ein Fertilitätsmonitor ist ein kleiner Computer, der an etwa 10 bis 15 Tagen pro Zyklus mit Daten “gefüttert” werden muss. Dies geschieht durch spezielle Teststäbchen, die mit dem Morgenurin benetzt werden und anschließend in das Gerät eingeführt werden. Der Computer misst sofort die Werte des LH-Hormons sowie des Estradiols (bzw. eines Abbauprodukts desselben) und gibt Ihnen umgehend via Display die gewünschten Informationen.

Die gewonnenen Daten lassen sich übrigens problemlos auf den eigenen PC oder den des behandelnden Frauenarztes übertragen, so dass Sie bei mehreren Zyklen den genauen Verlauf grafisch darstellen und so etwaige Fruchtbarkeitsprobleme (beispielsweise durch ausbleibende Eisprünge) frühzeitig feststellen können. Außerdem gibt es spezielle Schwangerschaftstests, mit denen Ihnen der Fertilitätsmonitor am Ende des Zyklus eine bestehende Schwangerschaft bestätigen kann.

Für wen sind Fertilitätsmonitore nicht geeignet?

Die hilfreichen Computer sind bereits vielen Frauen behilflich gewesen, schnell schwanger zu werden – selbst Frauen mit sehr kurzen oder sehr langen (bis 42 Tage) Zyklen können das Gerät nutzen. Allerdings gibt es auch Gegenanzeigen, bei denen der Einsatz eines Fertilitätsmonitors nicht sinnvoll ist, da dieser unter bestimmten Voraussetzungen keine richtigen Ergebnisse liefern kann. So eignen sich die Geräte nicht für Frauen mit bestimmten zyklusbedingen Erkrankungen wie beispielsweise PCO (Polyzystische Ovarsyndrom) oder sich einer Hormonersatztherapie unterziehen müssen, insbesondere, wenn Östrogene oder Schilddrüsenhormone genommen werden. Weiterhin können die Messergebnisse verfälscht werden, wenn

  • Sie bereits in den Wechseljahren sind
  • bzw. erste Wechseljahressymptome wie Hitzewallungen etc. erlebt haben
  • gerade schwanger sind oder kürzlich waren
  • stillen oder bis vor kurzem gestillt haben
  • hormonell verhüten bzw. bis vor kurzem noch haben
  • Sie sich Fruchtbarkeitsbehandlungen unterziehen (z. B. Mönchspfeffer)
  • Sie Antibiotika mit Tetrazykline einnehmen
  • Ihre Leber- und / oder Nierenfunktionen beeinträchtigt sind

Im Falle einer Medikamenteneinnahme bzw. des Abstillens bzw. einer Geburt (auch Fehlgeburt) wird seitens der Hersteller empfohlen, den Fertilitätsmonitor erst nach Ablauf von mindestens zwei Menstruationszyklen wieder anzuwenden.

Auf was sollte man beim Kauf eines Fertilitätsmonitors besonders achten?

Clearblue oder Persona – Sie haben die Qual der Wahl. Doch bevor Sie sich für einen Zykluscomputer entscheiden, beantworten Sie zunächst einmal die folgenden Fragen – sie erleichtern Ihnen die Entscheidungsfindung.

1. Eignet sich ein Fertilitätscomputer überhaupt für Sie?

Ein Zykluscomputer eignet sich sowohl im Hinblick auf Verhütung als auch auf eine gewünschte Empfängnis nicht für jede Frau. Die Ausnahmen wurden bereits einige Zeilen weiter oben beschrieben.

2. Welches Modell ist für Sie besonders gut geeignet?

Für welches Modell Sie sich entscheiden, hängt natürlich auch von dessen Verwendung ab. Persona beispielsweise können Sie sowohl zur Empfängnis als auch zur Verhütung nutzen, lediglich Schwangerschaftstests sind damit nicht möglich. Diese jedoch lassen sich mit einem Fertilitätscomputer durchführen. Ein weiteres Kriterium ist natürlich die Handhabung, obwohl diese bei allen Modellen ähnlich ist – Fertilitätsmonitore funktionieren in der Regel nur mit Teststäbchen.

3. Welcher Fertilitätsmonitor bietet das beste Preis-Leistungsverhältnis?

Außerdem weisen die verschiedenen Geräte sehr unterschiedliche Preise auf.

4. Welche Folgekosten haben Sie monatlich zu erwarten?

Kaufentscheidend sollten jedoch nicht nur der Anschaffungspreis, sondern auch die zu erwartenden Folgekosten – etwa für die monatlich zu kaufenden Teststäbchen – sein.

5. Wie sicher ist das gewünschte Modell?

Weiterhin spielt die Genauigkeit und Sicherheit der gelieferten Informationen eine große Rolle – dabei können Ihnen vor allem verschiedene Meinungen und Erfahrungen in Internetforen und auf Verkaufsplattformen gute Anhaltspunkte geben.

Vorteile des Fertilitätsmonitors im Überblick

  • natürliche Zyklusbestimmung
  • keine Einnahme von Medikamenten
  • einfache Anwendung und Test-Durchführung
  • sehr sichere Zyklusbestimmung mit Angabe sämtlicher fruchtbaren Tage
  • klare Informationen statt mühseliger Interpretation eines Teststäbchens
  • hohe Erfolgsquote
  • keine Nebenwirkungen

 

Quelle der Studie*: http://amzn.to/2abYUMM

Pearl-Index – Mehr Sicherheit beim Verhüten

Pearl-Index-zur-sicheren-Verhuetung-300x200Der Pearl-Index ist nicht nur ein wohlklingender Name, sondern auch eine Zahl, die Frauen im gebärfähigen Alter Sicherheit gibt. Denn der Pearl-Index sagt aus, wie sicher ein Verhütungsmittel ist – und wie viele Frauen trotz korrekter Anwendung schwanger wurden. Je niedriger die Zahl hinter dem Pearl-Index, desto sicherer ist das gewählte Verhütungsmittel. Allerdings sollte dieser Index mit Verstand behandelt werden, denn alle Verhütungsformen funktionieren etwas anders und manchmal ist der Indexwert durch genaue Kenntnis der Methode noch zu beeinflussen.

Wie funktioniert der Pearl Index?

Alle Verhütungsmethoden werden mit einem Pearl Index in Form einer Zahl verkauft. Bei manchen liegt diese Zahl im 0,-Bereich, bei anderen sind es schon ganze Zahlen. Der Index reicht bis zu einem Wert von 100 und steht dabei für 100 Frauen. Bei einem Index von 4 wurden bei korrekter Anwendung dieser Form von Verhütung 4 Frauen trotzdem schwanger. Genauso verhält es sich auch mit anderen Formen. Nun muss aber beachtet werden, dass der Pearl-Index durch Studien ermittelt wird. Das bedeutet, dass die Frauen auf freiwilliger Basis die Art der Verhütung testen und vorher zwar in die Benutzung eingewiesen werden, doch die Anwendung obliegt ihnen. Eine eher schwierige Methode hätte somit bereits deswegen einen höheren Pearl-Index, da sie fehleranfällig ist – doch wird sie richtig angewendet, könnte der Pearl-Index wesentlich sicherer ausfallen.

Vergleich des Pearl-Index der gängigsten Verhütungsmethoden

Verhütungsmethode niedrigster Pearl Index höchster Pearl Index
ohne Verhütung 30 85
Antibabypille 0,1 0,9
Persona Verhütungsmonitor 4 4
Cyclotest 2 Plus 1 3
Cyclotest myWay Zykluscomputer 1 3
Daysy Zykluscomputer 0,7 0,7
Kondom 2 12
Chemische Verhütungsmittel 3 21
Coitus interruptus 4 30
Depotspritze 0,3 0,88
Diaphragma 1 20

Hormonell verhüten – was sagt der Pearl-Index?

Die besten Werte im Pearl-Index scheinen nach wie vor die hormonellen Verhütungsmethoden zu erzielen. Die Antibabypille, die Spirale, der Hormonring und Co. liegen alle relativ ähnlich, bei weniger als einer von 100 Frauen versagen diese Methoden. Nun will aber nicht jede Frau die Pille nehmen, denn Hormone haben Nebenwirkungen. Hormonelle Verhütung erzielt hauptsächlich deswegen so gute Werte, da die Anwendung so einfach ist. Die Methoden an sich sind natürlich sehr sicher, bei korrekter Einnahme einer Pille kann so gut wie nichts mehr passieren, doch auch die korrekte Anwendung ist überhaupt nicht schwierig. Es wird täglich zur gleichen Zeit eine Antibabypille eingenommen oder aber jeden Monat ein neuer Verhütungsring eingesetzt, andere Methoden wie die Spirale erfordern nicht einmal mehr diesen Einsatz. Fehler passieren hier höchstens, wenn eine Tablette vergessen wird oder Medikamente dafür sorgen, dass der hormonelle Schwangerschaftsschutz nachlässt, ohne dass die Frau dies im Hinterkopf hat.

Wie der Pearl-Index hormonfreier Verhütungsmethoden besser werden kann

Zyklusrechner, die symptothermale Methode oder der Cyclotest sind hormonfrei und stellen für den Körper keinerlei Belastung dar. Ob sich die Frau nun für einen einfachen Cyclotest oder eine langfristige Methode wie einen Persona Verhütunsmonitor entscheidet, die potenziell gefährlichen Hormone fallen in jedem Fall weg und sie kann zusätzlich ihren Zyklus im Auge behalten. Doch warum liegen solche Methoden im Pearl-Index hinter den unerwünschten hormonellen Formen des Empfängnisschutzes? Wir wissen mittlerweile, wie der Pearl-Index entsteht: Frauen wenden die Methode an. Und wenn ihnen dabei Fehler unterlaufen, verändert das den Index, obwohl die Methode an sich sehr sicher ist. Insbesondere Geräte wie der Daysy Zykluscomputer oder auch jeder andere Zyklusrechner kann aber mit der Zeit sehr genau bestimmen, wann die fruchtbaren Tage sind. In den Zykluscomputer gibt die Frau über einige Monate, in denen sie noch anderweitig verhüten sollte, ihre Zyklusdaten ein. Dadurch lernt der Zyklusrechner sie kennen und weiß mit der Zeit sogar bei unregelmäßigen Blutungen, wann sie fruchtbar ist. Bei korrekter Anwendung sind auch weitere Methoden wie die symptothermale Methode sicher, besonders in Kombination miteinander. Die Kombination schließt aus, dass eine Methode ungenaue Ergebnisse liefert und die Frau sich ausschließlich auf diese verlässt. Hormonfreier Empfängnisschutz erfordert natürlich eine Auseinandersetzung mit dem eigenen Körper, doch wenn die Frau diese Methoden korrekt einsetzt, sind sie genau so sicher wie hormonelle Alternativen.

Warum es nicht alleine auf den Pearl-Index ankommt

Der Pearl-Index sagt aus, wie hoch das Risiko ist, trotz einer Verhütungsform ein ungewolltes Kind zu riskieren – mit allen Ungenauigkeiten. Doch über Vor- und Nachteile des Empfängnisschutzes sagt dieser Index gar nichts aus. Temperaturmethode und Zyklusberechnung sind eine gute Gelegenheit, den eigenen Körper besser kennen zu lernen und Abweichungen vom normalen Körpergeschehen früh zu erkennen. Hormonelle Verhütungsformen dagegen können positive Auswirkungen haben, sie reduzieren etwa Aknepickel – doch die Risiken sind nicht ohne. Das wird Frauen mittlerweile immer mehr bewusst und sie haben außerhalb der Pubertät somit kaum noch Vorteile durch den hormonellen Schutz vor Schwangerschaft, sodass sie dich doch lieber der hormonfreien Alternative zuwenden und sich den anfänglichen Aufwand gerne machen, den Umgang mit Cyclotest, Daysy, Persona und anderen Verhütungscomputern zu erlernen.

Daysy Zykluscomputer Test

Typ FertilitätsmonitorVerhütungsmonitor
Marke Valley Electronics
Art des Tests Temperatur + Statistik
Genauigkeit Herstellerangabe: 99,3%
Zusatzmaterial benötigt? keines
Extas Als Verhütungs- sowie Fertilitätsmonitor einsetzbar + DaysyView App

Produktbeschreibung

Ebenso wie die Zykluscomputer Cyclotest 2 Plus und Cyclotest myWay berechnet der Minicomputer Daysy Ihre fruchtbaren Tage anhand Ihrer Temperaturkurve. Im Gegensatz zu den beiden anderen Modellen ist es bei Daysy allerdings nicht möglich, die Sicherheit mit Hilfe eines zweiten Fruchtbarkeitsmerkmals zu erhöhen. Stattdessen setzt das Gerät auf einen Algorithmus, der auf den Zyklusdaten von mehreren Tausend Frauen beruht und somit eine Art statistisches Mittel verwendet. Daysy kann sowohl zur Verhütung als auch zur Babyplanung verwendet werden – ganz wie es Ihnen gerade am besten passt.

Wie funktioniert der Daysy Zykluscomputer?

Daysy nutzt, wie die anderen Temperaturcomputer auch, das Wissen um die zyklusabhängigen Schwankungen der Körpertemperatur zur Bestimmung der fruchtbaren Tage sowie des Eisprungs. Einige Tage vor dem Eisprung sinkt die Temperatur leicht ab, um dann am Tag des Ereignisses besonders niedrig zu sein. Danach steigt sie wieder an. Natürlich ist Ihre Körpertemperatur dabei auch anderen Schwankungen unterworfen, beispielsweise durch Krankheit, die Einnahme von Medikamenten etc. In der Regel ist Daysy jedoch in der Lage, derartige Schwankungen als untypisch zu erkennen und daher zu verwerfen. Außerdem kann der Zykluscomputer auf der Basis bereits gesammelter Daten eine Prognose für Ihre zukünftigen Zyklen berechnen. Dabei handelt es sich jedoch nur um eine Voraussage, die allerdings nicht genauso eintreffen muss – schließlich kann der weibliche Zyklus durch äußere wie innere Faktoren gestört werden.

Wie wird der Test mit dem Verhütungscomputer Daysy durchgeführt?

Daysy lässt sich intuitiv bedienen und ist auch sonst leicht zu handhaben. Sie starten den Test-Zyklus mit dem ersten Tag Ihrer Periode, den Sie ins Gerät eingeben. Die regelmäßig immer morgens nach dem Aufwachen zu erfolgenden Messungen beginnen direkt am folgenden Tag. Dazu sollten Sie Daysy griffbereit neben Ihr Bett legen und möglichst immer zur gleichen Zeit – ohne vorher aufzustehen, anderen körperlichen Aktivitäten zu frönen oder etwas zu sich zu nehmen – mittels des integrierten Thermometers Ihre Aufwachtemperatur messen. Dazu legen Sie das hochempfindliche Thermometer unter Ihre Zunge. Die Messung dauert nur wenige Minuten, das Ergebnis erhalten Sie sofort im Anschluss. Ein roter Tag kennzeichnet dabei Fruchtbarkeit, ein grüner steht für unfruchtbar. Zeigt Daysy dagegen einen gelben Tag an, so ist dieser als unsicher zu werten und Sie sollten vorsichtshalber verhüten. Der Zyklusmonitor Daysy lässt sich mit der App DaysyView kombinieren, die Sie fürs iPhone aus dem Apple App Store und für Android von Google Play herunterladen können.

Wie sicher ist eine Verhütung mit dem Zyklusrechner Daysy?

Der Hersteller selbst gibt die Sicherheit des Zykluscomputers Daysy mit 99,3 Prozent an, da der auf dem Zyklusdaten von vielen tausend Frauen basierende Algorithmus so gut arbeiten würde. Erfahrungsgemäß sind jedoch Zykluscomputer, die fruchtbare und unfruchtbare Tage anhand nur eines Fruchtbarkeitsparameters berechnen, weniger zuverlässig als Modelle, die hierfür mindestens zwei Merkmale heranziehen. Nichtsdestotrotz ist die Verlässlichkeit des Geräts sehr hoch, zudem können Sie Daysy sowohl zur Verhütung als auch zur Planung Ihres Wunschkindes verwenden.

Für wen eignet sich eine Verhütung mit Daysy nicht?

Im Gegensatz zu anderen Temperaturcomputern kann Daysy auch dann verwendet werden, wenn Sie

  • in Schichten arbeiten
  • nachts weniger als vier Stunden schlafen
  • oder mit häufigeren nächtlichen Störungen schlafen
  • sich zu Beginn der Wechseljahre befinden
  • sechs Wochen zuvor entbunden haben.

Dies wird damit begründet, dass der Algorithmus von Daysy auf anderen Daten basiert als beispielsweise der von Cyclotest.

Persona Verhütungsmonitor Test

Typ Verhütungsmonitor
Marke Persona
Art des Tests Hormonwerte im Urin
Genauigkeit Laut Herstellerangaben: 94%
Zusatzmaterial benötigt? Teststäbchen
Extas Nur 8x pro Zyklus testen, die letzten 6 Zyklen speichern, Touchscreen

Produktbeschreibung

Der Persona Verhütungsmonitor ist ein handlicher, kleiner Touchscreen-Computer, der mit den speziellen Persona-Teststäbchen funktioniert und die Hormonwerte in Ihrem Urin auswertet. Das System basiert rein auf die Messung der luteinisierenden (d. h. fruchtbarkeitsfördernden) Hormone per Urin-Test und zeigt mittels einer rot oder grün leuchtenden Lampe an, ob Sie sich gerade in einer fruchtbaren Phase befinden oder nicht. Damit Persona dies entscheiden kann, müssen Sie diesem achtmal pro Zyklus per Stäbchen eine Urinprobe zuführen – im ersten Zyklus sind es sogar 16 Tests. Außerdem ist das Gerät in der Lage, den aktuellen sowie die sechs vorherigen Zyklen zu speichern, allerdings können diese nicht auf andere Geräte übertragen werden.

Wie funktioniert der Persona Verhütungsmonitor?

Der neue Zyklus beginnt in der Regel mit dem ersten Tag Ihrer Regel, wobei Sie den Zyklusstart noch bis zum vierten Tag nachholen können. Außerdem fragt das Gerät die genaue Uhrzeit des Periodenbeginns ab. Können Sie diese nicht bestimmen, tragen Sie Ihre Aufwachzeit ein. Messen Sie immer mit dem Urin, der am längsten in der Blase verblieben ist – in der Regel sollte dies der Morgenurin sein. Sollten Sie jedoch nachts auf Toilette gehen müssen, so sollte der Urin für die spätere Messung gesammelt werden. Ansonsten empfiehlt der Hersteller, dass Sie Ihren Fruchtbarkeitsstatus jeden Morgen sowie vor jedem Geschlechtsverkehr überprüfen.

Wie wird der Urintest durchgeführt?

Das Teststäbchen sollte genau drei Sekunden lang in den Urinstrahl gehalten werden, für einen Test mit aufgefangenem Urin benötigen Sie 15 Sekunden. Halten Sie die saugfähige Spitze des Stäbchens dabei nach unten. Schalten Sie nun den Persona Verhütungsmonitor ein und führen Sie den Test in den Leseschlitz, wobei die Spitze diesmal nach oben zeigt. Die Auswertungsphase dauert etwa fünf Minuten, ihre Beendigung wird durch ein akustisches Signal angezeigt. Sie erhalten Ihr Test-Ergebnis direkt im Anschluss. Der Hersteller rät, pro Zyklus nur Teststäbchen aus einer Produktionscharge zu verwenden, da anderenfalls das Testergebnis verfälscht werden kann. Jeder Test kann nur einmal verwendet werden.

Wie sicher ist eine Verhütung mit Persona?

Gemäß Herstellerangaben weist Persona eine Sicherheit von ca. 94 Prozent auf, hat also einen vergleichsweise hohen Pearl Index von 6. Das bedeutet, dass von 100 Frauen, die Persona anwenden, sechs im Laufe eines Jahres schwanger werden. Persona ist eine gute Methode des Verhütens, sofern Sie ein Baby nicht unbedingt ausschließen wollen. Haben Sie jedoch absolut keinen Babywunsch, eignet sich Persona als Verhütungsmethode leider nicht.

Sie können die Sicherheit des Geräts jedoch noch erhöhen, indem Sie Ihre morgendliche Basaltemperatur messen sowie Ihren Zervixschleim regelmäßig untersuchen – alle Informationen zusammen ergeben ein recht genaues und zutreffendes Bild Ihres Zyklus.

Wer sollte besser nicht mit Persona verhüten?

Wer auf gar keinen Fall schwanger werden will oder darf, sollte sich für eine alternative Verhütungsmethode entscheiden. Außerdem ist Persona nicht zur Verhütung geeignet, wenn

  • Ihre Zyklen kürzer als 23 Tage oder länger als 35 Tage sind
  • Sie Antibiotika (mit Tetrazyklinen) einnehmen müssen
  • Sie sich einer den Zyklus beeinflussenden Behandlung unterziehen
  • Sie Hormone nehmen oder kürzlich genommen haben
  • Sie gerade ein Kind geboren
  • oder eine Fehlgeburt erlitten haben
  • Sie stillen oder vor kurzem abgestillt haben
  • Ihre Leber und / oder Nieren funktionell beeinträchtigt sind
  • Sie bereits in den Wechseljahren sind
  • Sie unter PCO leiden

Cyclotest 2 Plus Test

Im Gegensatz zu den Zykluscomputern Persona und Clearblue verlässt sich der Cyclotest-Computer nicht ausschließlich auf die per Urinprobe gemessenen Werte der luteinisierenden Hormone (LH), sondern nutzt zur Bewertung in erster Linie die morgendlich gemessene Temperatur. Dazu können Sie als Anwenderin noch ein zweites Fruchtbarkeitsmerkmal angeben und so die Treffsicherheit des Geräts erhöhen. Mit den Angaben kann der Minicomputer Cyclotest 2 Plus Ihre fruchtbaren und unfruchtbaren Tage berechnen, ist somit eine wichtige und zeitsparende Hilfe für alle, die auf natürliche Weise verhüten wollen. Der Pearl Index von Cyclotest 2 Plus wird, je nach Anwendungsart (Symptothermal oder nur eine Methode), mit Werten zwischen 1 und 3 eingeordnet und ist somit recht niedrig.

Wie funktioniert der Cyclotest 2 Plus Verhütungscomputer?

Der Cyclotest 2 Plus Zyklusmonitor ist ein einfach zu handhabender Minicomputer mit angeschlossenem Thermometer (vom Hersteller als “Temperaturfühler” bezeichnet). Mit diesem messen Sie jeden Morgen nach dem Aufwachen Ihre Temperatur, woraus der Computer schließlich Ihre persönliche Temperaturkurve errechnet und so Ihre fruchtbaren Tage berechnen kann. Dabei nutzt der Cyclotest 2 Plus Verhütungscomputer den Umstand, dass sich die Körpertemperatur im Laufe des Zyklus geringfügig – aber messbar – ändert. Anomalien wie Fieber und untypische Temperaturverläufe erkennt das Gerät dabei und kann derartige Ausreißer heraus rechnen. Um die Sicherheit zu erhöhen, haben Sie als Anwenderin die Möglichkeit, von Hand ein zweites Fruchtbarkeitsmerkmal – etwa Ihre Hormonwerte oder die Beschaffenheit Ihres Zervixschleims – einzugeben. Somit kann das Gerät symptothermal genutzt werden und erreicht auf diese Weise einen Pearl Index von 1. Damit ist der Cyclotest 2 Plus Verhütungscomputer fast so sicher wie die Pille ohne jedoch deren gravierende Nachteile zu besitzen. Im Gegensatz zu den anderen Zykluscomputern zieht der Cyclotest 2 Plus außerdem keinerlei Folgekosten nach sich, da Sie monatlich keine Teststreifen nachkaufen müssen.

Wie wird der Test mit dem Zykluscomputer Cyclotest 2 Plus durchgeführt?

Die Bedienung des Cyclotest 2 Plus ist denkbar einfach: Am ersten Tag Ihrer Monatsblutung signalisieren Sie dem Gerät den Beginn des neuen Zyklus und messen von diesem Zeitpunkt an regelmäßig gleich morgens nach dem Aufwachen Ihre Temperatur. Die Messung kann oral, vaginal oder anal erfolgen. Wichtig ist nur, dass Sie vor der Messung weder aufstehen noch etwas trinken, essen oder sich sonst wie körperlich bewegen dürfen. Deshalb platzieren Sie das Gerät am besten so, dass Sie nach dem Aufwachen leicht und mit einem Handgriff daran gelangen. Zudem ist es sinnvoll, die Messung jeden Morgen zum selben Zeitpunkt durchzuführen – die integrierte Weckfunktion erinnert Sie zuverlässig daran, sofern Sie sie aktivieren. Sie müssen jedoch nicht jeden Morgen messen, sondern lediglich bis der Computer Ihren Eisprung festgestellt hat. Danach sind Sie auf der sicheren Seite und starten die Messungen erst wieder am ersten Tag des folgenden Zyklus.

Wie sicher ist eine Verhütung mit dem Cyclotest 2 Plus?

Keine Verhütung – auch die hormonellen Methoden nicht – kann Ihnen eine 100-prozentige Sicherheit garantieren, ein Restrisiko für eine eintretende Schwangerschaft bleibt immer. Allerdings weist der Cyclotest 2 Plus im Vergleich zu anderen Zykluscomputern eine sehr hohe Sicherheitsquote von 99 Prozent bzw. einem Pearl Index von 1 auf – allerdings nur, wenn Sie die Temperaturmessung mit einem zweiten Fruchtbarkeitsmerkmal ergänzen. Die reine Temperaturmessung dürfte in puncto Zuverlässigkeit in etwa so hoch sein wie bei der Nutzung von Persona. Übrigens lässt sich auch der Cyclotest 2 Plus nicht nur zur Verhütung, sondern auch zur genauen Babyplanung verwenden.

Für wen eignet sich der Cyclotest 2 Plus nicht?

Der Cyclotest 2 Plus ist für Sie nicht geeignet, wenn

  • Sie in Schichten arbeiten
  • morgens sehr unregelmäßige Aufstehzeiten haben
  • nachts weniger als fünf Stunden am Stück schlafen,
  • insbesondere in den frühen Morgenstunden oft aufwachen
  • Ihr Zyklus kürzer als 23 Tage
  • oder länger als 45 Tage dauert
  • Sie Zyklusschwankungen von mehr als fünf Tagen haben
  • Sie sich häufig zwischen verschiedenen Zeitzonen bewegen
  • Sie noch in der Pubertät
  • oder schon in den Wechseljahren sind
  • stillen
  • mit hormonellen Mitteln verhüten
Typ Fertilitätsmonitor, Verhütungsmonitor
Marke Cyclotest
Art des Tests Symptothermal: Temperatur + Zervixschleim
Genauigkeit Symptothermal: 99% / Thermal: 97%
Zusatzmaterial benötigt? keines
Extas Verhütungsmonitor & Fertilitätsmonitor

Cyclotest myWay Zykluscomputer Test

 

Typ FertilitätsmonitorVerhütungsmonitor
Marke Cyclotest
Art des Tests Symptothermal: Temperatur + Zervixschleim
Genauigkeit Symptothermal: 99% / Thermal: 97%
Zusatzmaterial benötigt? keines
Extras Verhütungsmonitor & Fertilitätsmonitor, Zyklusdaten auf PC, Messwerte Ausklammern (bei Krankheit), 5 Jahre Akkulaufzeit

Produktbeschreibung

Der Zykluscomputer Cyclotest myWay ist eine Weiterentwicklung des Cyclotest 2 Plus. Auch hierbei handelt es sich um einen Temperaturcomputer, der jedoch durch die Eingabe eines zweiten, optionalen Fruchtbarkeitsmerkmals symptothermal genutzt werden kann. Im Vergleich zu seinem Vorgänger bietet der Cyclotest myWay einige Vorteile. So können Sie beispielsweise dank der integrierten Software Ihre Zyklusdaten auf einen PC übertragen und archivieren, außerdem bietet das Gerät einige Zusatzfunktionen sowie die Möglichkeit, Messwerte auszuklammern. Letzteres ist vor allem dann wichtig, wenn Sie krank waren und die deswegen erhöhten Körpertemperaturen nicht in die Berechnung mit einfließen sollen. Außerdem verfügt das Gerät über einen bis zu fünf Jahre haltbaren Langzeitakku sowie über ein modernes, übersichtliches Touch-Display.

Wie funktioniert der Cyclotest myWay Zykluscomputer?

Ansonsten funktioniert der Cyclotest myWay Fertilitätsmonitor ebenso wie sein bewährter Vorgänger, der Cyclotest 2 Plus, und basiert auch auf derselben Prämisse. Während Ihres Zyklus schwankt Ihre Körpertemperatur geringfügig, aber – mit einem entsprechend sensiblen Thermometer – durchaus messbar. Vor dem Eisprung ist Ihre Temperatur auf einem niedrigeren Level, um dann zum Zeitpunkt des Eisprungs ihren tiefsten Punkt erreicht zu haben. Danach steigt sie wieder an. Der Verhütungscomputer Cyclotest myWay analysiert diese Temperaturkurve, um daraus Ihre fruchtbaren Tage zu berechnen. Dabei kann die Sicherheit erhöht werden, indem Sie einen zweiten Fruchtbarkeitsmarker hinzuziehen. Wie beim Vorgängermodell haben Sie auch beim Cyclotest myWay keinerlei Folgekosten durch den Kauf von teuren Teststäbchen.

Wie wird der Test mit dem Verhütungscomputer Cyclotest myWay durchgeführt?

Sie starten den Test am ersten Tag Ihrer Periode, der zugleich als erster Tag des jeweiligen Zyklus gilt. Dies geben Sie in den Cyclotest myWay ein und beginnen schließlich am darauffolgenden Tag mit der Messung Ihrer Körpertemperatur. Dazu legen Sie den zum Gerät gehörenden Temperaturfühler direkt nach dem Aufwachen unter Ihre Zunge und erfahren schon nach wenigen Minuten, ob Sie fruchtbar sind oder nicht. Um möglichst genaue Messergebnisse zu erzielen, sollten Sie die Messung jeden Morgen zum gleichen Zeitpunkt durchführen. Das integrierte Weckmodul hilft Ihnen dabei, diesen nicht zu verpassen. Außerdem dürfen Sie vor der Messung nicht aufstehen, nichts trinken oder essen sowie sich auch nicht anderen körperlichen Aktivitäten hingeben. Legen Sie sich Ihren Verhütungscomputer deshalb am besten griffbereit in Ihre Reichweite zurecht. Es ist nicht notwendig, die Temperatur den ganzen Zyklus hindurch zu messen – sobald der Temperaturcomputer Ihren Eisprung festgestellt hat, kann die Messung bis zum Beginn des neuen Zyklus ruhen.

Wie sicher ist eine Verhütung mit dem Cyclotest myWay?

Sofern Sie den Verhütungscomputer Cyclotest myWay symptothermal nutzen – also mit zwei Messwerten arbeiten – bietet Ihnen das Gerät eine sehr hohe Sicherheit mit einem Pearl Index von 1 bzw. einer Sicherheit von 99 Prozent. Verwenden Sie zur Verhütung dagegen nur die thermalen Messwerte, so erzielt der Cyclotest myWay eine leicht geringfügigere Sicherheit von 97 Prozent. Außerdem kann das Gerät nicht nur zur Verhinderung einer Schwangerschaft, sondern ganz gezielt auch zu deren Herbeiführung genutzt werden.

Für wen eignet sich der Cyclotest myWay nicht?

Sie sollten den Cyclotest myWay nicht nutzen, wenn

  • Sie in Schichten arbeiten
  • häufig mit Interkontinentalflügen unterwegs sind
  • nachts weniger als fünf Stunden am Stück schlafen
  • und / oder insbesondere in den frühen Morgenstunden oft aufwachen
  • Sie sehr unregelmäßige Aufwachzeiten haben
  • stillen
  • in den Wechseljahren
  • oder noch in der Pubertät sind
  • Sie hormonell verhüten
  • Sie Zyklusschwankungen von mehr als fünf Tagen haben
  • Ihr Zyklus kürzer als 23 Tage oder
  • länger als 45 Tage dauert.

Garmin Forerunner 110 – Die beliebteste Pulsuhr

garmin-forerunner-101-rot Die Garmin Forerunner 110 war zeitweise eine der meistverkauften Pulsuhren in Deutschland, da sie bereits für relativ wenig Geld zu haben war und ihren Benutzern dennoch Features wie GPS und eine PC-Schnittstelle bieten konnte.

Die Datenaufnahme erfolgt bei dieser Uhr – wie bei den meisten Pulsuhren üblich – mit Hilfe eines Brustgurtes. Der Herstellt wirbt mit einer besonders schnellen Erfassung, da die Position mittels Satellitenvorhersage berechnet wurde.

Mittlerweile wird die Garmin Forerunner 110 nicht mehr hergestellt, da es bereits einige Nachfolgemodelle gibt.

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Die wichtigsten Fakten

  • Modell: Garmin Forerunner 110
  • GPS-fähig (Distanz, Zeit, Geschwindigkeit)
  • Mit Brustgurt
  • Datenanalyse am PC per Garmin Connect
  • Schnelle Erfassung per HotFix-Satellitenvorhersage

Welche Funktionen bietet die Pulsuhr?

garmin-forerunner-101-frontDie Garmin Forerunner 110 ist GPS-fähig, das heißt, dass sie die zurückgelegte Distanz, die gelaufene Zeit und die Geschwindigkeit zuverlässig aufzeichnet. Die Daten der letzten Läufe können entweder auf der Pulsuhr selbst rekapituliert werden, man kann sie jedoch auch in das entsprechende Netzwerk der Firma Garmin hochladen und am Computer intensiver analysieren.

Das GPS-Signal wird schnell per HotFix-Satellitenvorhersage erfasst. Sie müssen also nicht ewig warten, bis die GPS-Funktion einsatzbereit ist. Auch in dichten Wäldern soll der Kontakt zwischen Uhr und Satellit bestehen bleiben.

Die persönliche Herzfrequenz während des Laufens kann optional mit einem Brustgurt erfasst werden. Dieser muss allerdings nicht zwangsläufig verwendet werden – man kann sich auch auf die Uhr beschränken. Dann muss man aber auf die Pulsmessung verzichten und erfährt nichts über die persönliche Belastung.

Die Firma Garmin stellt einen Service namens Garmin Connect bereit, mit dem die Laufdaten der Garmin Forerunner 110 direkt hochgeladen und auf der Website von Garmin analysiert werden können. Dort kann man sich auch Karten von den jeweils zurückgelegten Strecken anschauen und Ziele für den nächsten Lauf festlegen.

Die Daten können auf drei verschiedenen Anzeigefeldern auf der Pulsuhr dargestellt werden.

Man kann die Garmin Forerunner 110 natürlich auch zur Berechnung der verbrauchten Kalorien verwenden. Dafür werden folgende Variablen zur Berechnung eingesetzt: Länge der Strecke, Geschlecht, Körpergewicht, Körpergröße, Alter, Aktivitätsklasse. Die Berechnung kann auch ohne Brustgurt erfolgen.

Lieferumfang und Zubehör

Garmin-Forerunner-110-Brustgurt-300x216Die Pulsuhr wird mit folgendem Equipment ausgeliefert:

  • Garmin Forerunner 110
  • Brustgurt
  • Ladegerät
  • Benutzerhandbuch
  • Erforderliche Batterien enthalten

Fazit: Garmin Forerunner 110

Die Pulsuhr eignet sich vor allem für Hobby-Läufer, also für Einsteiger bis Fortgeschrittene. Es werden alle wichtigen Daten auf zuverlässige Weise erfasst.

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Unsere Bewertung

Der Garmin Forerunner 110 wurde von Thomas am 03. Juni 2014 mit 4,7 von 5,0 Sternen bewertet.

50

Bildquelle

Die Bilder wurden uns freundlicherweise von der Firma Garmin zur Verfügung gestellt.

MIO Alpha Pulsuhr – Ohne Brustgurt

mio-alpha-pulsuhrBei der MIO Alpha Pulsuhr der Firma Medisana handelt es sich weltweit um die erste Pulsuhr, die die Herzfrequenz auch ohne Brustgurt zuverlässig messen kann.

Für die genaue Pulsmessung sorgen LED-Sensoren auf der Innenseite der MIO Alpha Pulsuhr, die den Puls auf der Haut erfassen können.

Läutet diese Pulsuhr ein Zeitalter ein, in dem man beim Jogging keinen lästigen Brustgurt mehr tragen muss, wenn man seine Herzfrequenz erfassen möchte?

Welche Features hat die MIO Alpha Pulsuhr sonst noch zu bieten? Lohnt sich der Kauf?

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Die wichtigsten Fakten

  • Modell: MIO Alpha Pulsuhr
  • Zuverlässige Pulsuhr ohne Brustgurt
  • Bluetooth-Verbindung mit dem Smartphone möglich
  • GPS-fähig (Geschwindigkeit, zurückgelegte Strecke)
  • Fokus auf Tragekomfort ohne lästigen Brustgurt

Wie funktioniert die Pulsmessung ohne Brustgurt?

Die Pulsmessung ohne Brustgurt wird durch zwei LED-Sensoren bewerkstelligt, die das Blutvolumen direkt unter der Haut ermitteln und mittels einer komplizierten mathematischen Formel zuverlässig den entsprechenden Puls errechnen können.

Weitere nützliche Funktionen

mio-alpha-pulsuhr-einzelnDie Hauptfunktion, die die MIO Alpha Pulsuhr von Modellen anderer Hersteller abhebt, ist ganz klar die konsequente Pulsmessung ohne Brustgurt. Würde die Uhr mit Brustgurt funktionieren, würde es sich lediglich um eine weitere Einsteiger-Pulsuhr handeln. Übrigens: Da kein Brustgurt nötig ist, kann die Uhr bei Bedarf den ganzen Tag über getragen werden, ohne dass sie sich unangenehm anfühlt. Das ist insbesondere dann nützlich, wenn man seinen Puls permanent kontrollieren möchte.

Bei einer Über- oder Unterschreitung der gewünschten Herzfrequenz, wird der Benutzer darauf hingewiesen, dass er schneller oder langsamer laufen sollte. Die Hinweise erfolgen dabei anhand eines Pieptons und verschiedener Leuchteffekte auf dem Display der MIO Alpha Pulsuhr.

Die Pulsuhr besitzt lediglich ein Anzeigefeld, welches im Normalfall die Herzfrequenz darstellt. Für Einsteiger ist dies optimal, da diese somit nicht überfordert werden. Profis wünschen sich jedoch häufig mehrere Anzeigefelder.

Eine Speicherung der Daten ist nur in Verbindung mit einem Smartphone möglich. Die Pulsuhr selbst speichert keine Daten ab. Die Verbindung erfolgt mittels Bluetooth 4.0, sodass der Smartphone immer mit dabei sein muss. Achtung: Achten Sie unbedingt darauf, dass Ihr Smartphone Bluetooth 4.0 unterstützt. Die MIO Alpha Pulsuhr ist übrigens mit verschiedenen Fitness-Apps kompatibel (zum Beispiel Runtastic).

Der integrierte Akku soll laut Hersteller rund 8 bis 10 Stunden halten, wobei einige Nutzer sogar von einer Benutzungsdauer von 60 Stunden berichtet haben. Die MIO Alpha Pulsuhr ist somit auch für Marathonläufe gewappnet. Ein entsprechendes Ladegerät (USB) liegt natürlich bei.

Das Band der MIO Alpha Pulsuhr besteht aus Gummi und kann an jedem Handgelenk eng genug umgeschnallt werden, sodass eine genaue Pulsmessung möglich ist und die Uhr gut sitzt.

Fazit: MIO Alpha Pulsuhr

Es handelt sich bei der MIO Alpha Pulsuhr tatsächlich um einen zuverlässigen Pulsmesser, der ohne Brustgurt funktioniert.

Ansonsten sind die Funktionen eher minimalistisch gehalten. Sie reichen allerdings aus, um im optimalen Herzfrequenzbereich zu trainieren.

In Kombination mit einem Smartphone lassen sich natürlich noch mehr Funktionen aus der MIO Alpha Pulsuhr herauskitzeln.

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Unsere Bewertung

Der MIO Alpha Pulsuhr wurde von Thomas am 04. Juni 2014 mit 5,0 von 5,0 Sternen bewertet.
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Beurer PM 25 – Die günstige Einsteiger-Pulsuhr

Die Beurer PM 25 Pulsuhr ist eine der beliebtesten Pulsuhren bei Amazon. Diesen Umstand hat sie – unserer Meinung nach – ihrer Zuverlässigkeit und ihrem sehr günstig angesetzten Preis zu verdanken.

Trotz des geringen Preises muss man allerdings keine funktionellen Einbußen hinnehmen. Die Beurer PM 25 misst die Herzfrequenz genauso EKG-genau wie die meisten anderen Pulsuhren.

Zwischenzeitlich war die Pulsuhr sogar die meistverkaufte Pulsuhr bei Amazon.

Wir finden, dass man die Beurer PM 25 durchaus als Minimalisten unter den Pulsuhren bezeichnen kann – im positiven Sinne. Schließlich benötigen Anfänger keine überteuerte Pulsuhr mit für sie unnötigen Funktionen.

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Die wichtigsten Fakten

  • Modell: Beurer PM 25
  • EKG-genaue Herzfrequenzmessung
  • Mit Brustgurt
  • Sehr günstige Pulsuhr

Funktionsumfang der Pulsuhr

Die Beurer PM 25 Pulsuhr misst die aktuelle Herzfrequenz mit Hilfe eines Brustgurts, der sich natürlich mit im Lieferumfang befindet. Es wird die aktuelle, die durchschnittliche und die maximale Herzfrequenz dargestellt. Außerdem kann ein individueller Optimalbereich eingestellt werden – inklusive Alarm, wenn man diesen Bereich beim Joggen einmal verlassen sollte.

Des Weiteren werden der Kalorienverbrauch sowie die Fettverbrennung einzeln angezeigt. Man sieht also direkt, wie viel Energie man beim Laufen verloren hat. Das ist insbesondere für abnehmwillige Jogger sehr motivierend.

Neben der Funktion der Pulsuhr, kann die Beurer PM 25 auch als normale Digitaluhr getragen werden. Es sind alle nötigen Funktionen dafür enthalten (Anzeige der Uhrzeit und des Datums, Kalender, Wecker und Stoppuhr).

Die Pulsuhr ist wasserdicht und kommt im neutralen Unisex-Design daher. Eine Display-Beleuchtung ist natürlich ebenfalls integriert worden.

Für wen eignet sich die Beurer PM 25 Pulsuhr?

Die Pulsuhr ist definitiv für Einsteiger konzipiert, da lediglich die absoluten Grundfunktionen integriert wurden. Wem diese ausreichen, der wird mit einer qualitativ hochwertigen und günstigen Pulsuhr belohnt.

Fazit: Beurer PM 25

Die Pulsuhr ist beliebt, günstig und hält was sie verspricht. Eine absolute Kaufempfehlung für Läufer, die wirklich nur ihre Herzfrequenz kontrollieren möchten.

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Unsere Bewertung

Der Beurer PM 25 wurde von Thomas am 07. Juli 2014 mit 4,7 von 5,0 Sternen bewertet.
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Bildquelle

Die Abbildungen wurden uns freundlicherweise von der Firma Beurer zur Verfügung gestellt.

Sigma PC 25.10 – Zuverlässige Pulsuhr für Einsteiger

sigma-pc-25-10-seiteDie Sigma PC 25.10 Pulsuhr ist schon lange auf dem Markt erhältlich und erfreut sich noch immer sehr großer Beliebtheit bei Joggern.

Der Funktionsumfang ist zwar relativ gering und beschränkt sich auf ein Minimum, die Funktionen, die die Sigma PC 25.10 seinem Benutzer allerdings bietet, werden alle mit Bravour erledigt. Im Fokus steht dabei natürlich die Ermittlung der aktuellen Herzfrequenz.

Abgesehen von der Zuverlässigkeit der Pulsuhr, handelt es sich noch dazu um ein sehr günstiges Gerät, das sich vor allem für Einsteiger eignet.

Die Pulsuhr wird bei Amazon durchschnittlich mit 4 von 5 möglichen Sternen bewertet, was für die Qualität der Sigma PC 25.10 steht.

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Die wichtigsten Fakten

  • Modell: Sigma PC 25.10
  • EKG-genaue Messung des Pulses
  • 4 Herzfrequenz-Funktionen & 6 Zeitfunktionen
  • Mit Brustgurt

Welche Features bietet die Pulsuhr?

sigma-pc-25-10-frontGrundsätzlich enthält die Sigma PC 25.10 Pulsuhr sämtliche Funktionen, die man sich als Hobby-Jogger wünschen kann.

Man kann zu Beginn einen bestimmten Herzfrequenzbereich angeben, in welchem man trainieren möchte. Nach dem Training sieht man dann, wie lange man sich in diesem Optimalbereich aufgehalten hat. Die Angabe erfolgt dabei in Prozent. Des Weiteren werden Parameter wie maximale Herzfrequenz, durchschnittliche Herzfrequenz, Kalorienverbrauch und Trainingsdauer angezeigt.

Die Messung erfolgt mit Hilfe eines Brustgurts, der beim Training angelegt werden muss.

GPS, Schnittstellen zu Smartphones und Computern und sonstige außergewöhnliche Funktionen sind leider nicht enthalten, wobei die meisten Anfänger ohnehin auf solche Funktionen verzichten können.

Für wen eignet sich die Sigma PC 25.10 Pulsuhr?

Die Pulsuhr eignet sich für Sportler, die nicht viel Geld für einen Pulsmesser ausgeben möchten und dennoch auf eine EKG-genaue Abfrage der eigenen Herzfrequenz bestehen. Genau das tut die Sigma PC 25.10 Pulsuhr. Nicht mehr und nicht weniger.

Fazit: Sigma PC 25.10

Bei der Sigma PC 25.10 handelt es sich zwar nicht um das aktuellste Modell, jedoch erhält man hier eine etablierte, beliebte und zuverlässige Pulsuhr für wenig Geld.

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Unsere Bewertung

Der Sigma PC 25.10 wurde von Thomas am 30. Juni 2014 mit 5,0 von 5,0 Sternen bewertet.
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Bildquelle

Die Bilder wurden uns freundlicherweise von Sigma Sport zur Verfügung gestellt.