Whey Protein Hersteller

Interessiert man sich für den Kauf eines Whey Proteins, dann hört und liest man immer wieder von einigen Herstellern. Sehr oft fallen da Namen wie Weider, ESN, MyProtein oder Scitec Nutrition. Gerade wenn man erst anfängt, sich für diese Form der Sportlernahrung zu interessieren, ist man natürlich oft verwirrt, denn man weiß nicht, welchem Test oder Vergleich man wirklich vertrauen kann. Hilfreich können hier die Bestenlisten, die unter anderem von Amazon regelmäßig zur Verfügung gestellt werden. Hier finden Neulinge auch sehr oft Bewertungen von anderen Nutzern und können sich schon mal ein erstes Bild machen.

Das beste Whey Protein

Auch wenn das beste Whey Protein so nicht gibt, sollte man auf einen möglichst hohen Molke-Isolat Anteil achten. Zudem sollte das Produkt wenig Zucker und Fett enthalten, auch wenn diese für den guten Geschmack verantwortlich sind. Leidet man unter eine Lebensmittelunverträglichkeit, dann sollte man dies natürlich beim Kauf berücksichtigen und sich auch dahingehend ausreichend informieren.

Neueinsteigern kann man hier den Tipp geben, je reiner das Molkeeiweiß ist, um so geringer ist es, dass es zu Unverträglichkeiten kommt. Das stärkste Eiweiß-Konzentrat erhält man in einem Whey Hydrolysat, was aber sehr bitter schmeckt, denn hier ist keinerlei Laktose enthalten. Das Hydrolysat ist sehr bitter. Daher wird es entweder nur als Zusatz in anderen Whey Proteinen angeboten oder aber in Tablettenform.

Bekannte Hersteller

Die Produkte der nachfolgenden Hersteller können in Deutschland in online Shops oder auch in Fitness-Studios erworben werden:

  • MyProtein
  • ESN
  • Multipower
  • PEAK
  • Scitec Nutrition
  • Weider

Weitere beliebte Hersteller sind:

  • All Stars Fitness Products – ein Unternehmen mit Firmensitz in Prag. Der Hersteller hat sich spezielle auf die weiblichen Kunden spezialisiert
  • Best Body Nutrition – Produkte werden nur in Deutschland hergestellt. Unternehmen überzeugt durch zahlreiche Qualitätszertifikate und bietet neben den Supplements auch Sportkleidung und Sportzubehör an.
  • Better Bodies – Unternehmen existiert schon fast seit einem Jahrhundert und beliefert seine Kunden weltweit. Die Philosophie des Herstellers ist es, gute Produkte zu erschwinglichen Preisen anzubieten.
  • Biotech USA – seit 1999 auf dem Markt. Alle Produkte des Herstellers unterliegen strengen internationalen Lebensmittelstandards.

Peak Whey Fusion Test

Möchte man als Sportler seine Ziele erreichen, dann muss man hart dafür trainieren. Doch dies reicht in der Regel nicht aus. Ein großer Anteil am Erfolg hat die Ernährung. Dieser Anteil liegt bei gut 70 %, denn der Muskelaufbau muss mittels der richtigen Ernährung unterstützt werden. Aus diesem Grund greifen sehr viele der großen und bekannten Sportler zu Nahrungsergänzungsmitteln. Wer sich hier mal informiert hat, der wird schnell festgestellt haben, dass die Auswahl nicht gerade klein ist. Eines der bekanntesten Mittel ist hierbei das Peak Whey Fusion. Damit man als Nutzer mehr zu diesem Supplement erfährt, sollte man sich vor dem Kauf ausführlich mit dem Peak Whey Fusion Test auseinandersetzen.

Peak Whey Fusion - Test

Laut den Herstellern setzt sich das Peak Whey Fusion aus einem ultrafiltrierten Whey Protein Konzentrat, einem Cross-Flow filtriertem Whey Protein Isolat und einem ionengetauschten Whey Protein Isolat zusammen. Um es leichter verständlich zu machen, möchten wir das Ganze etwas näher erläutern. Je nach Geschmacksrichtung enthält dass Peak Whey Fusion 80 – 84 % Molkenproteinpulver, 8 % L-Leucin, 6 % L-Glutamin, 0,3 % Spinat-Extrakt, Zitronensäure, Acesulfam-K, Sucralose, eine Vitaminmischung, eine Enzymmischung und Farbstoffe. Schaut man sich die Süßungs- und die Säuerungsmittel an, dann kann man deutlich sagen, dass hier ein ausgewogenes Verhältnis besteht.

Einnahmetipps und Löslichkeit

Sowohl der Peak Whey Fusion Test als auch der Hersteller empfehlen, das Eiweißpulver aus dem Haus Peak entweder direkt morgens nach dem Aufstehen oder direkt vor dem Training zu sich zu nehmen. Die Löslichkeit eines Eiweißpulvers stellt für viele Verbraucher oftmals ein großes Problem dar. Laut dem Hersteller reicht es bei Peak Whey Fusion ein kräftiges Umrühren mit einem Löffel und schon kann man den Shake genießen.

Kundenmeinungen

Viele Nutzer bestätigen den Peak Whey Fusion Test und sind der Meinung, dass die Wirkung des Eiweißpulvers sehr gut ist. Der Shake lässt sich leicht herstellen und der Geschmack je nach Sorte weiß zu überzeugen. Viele der Nutzer kaufen das Eiweißpulver von Peak immer wieder und sind von der Wirksamkeit überzeugt.

Multipower 100 Pure Whey Test

Das Produkt Multipower 100 Pure Whey wirbt mit dem Slogan ‘Build your Muscles in HD'. Der Multipower 100 Pure Whey Test hat sich mit dem Produkt intensiv auseinandergesetzt.

Angebot
Multipower 100 Pure Whey - Test

Laut dem Multipower 100 Pure Whey Test und dem Hersteller enthält das Eiweißpulver 100 % des Pure Whey. Mit seinem Anteil an von 5,7 Gramm BCAA pro Portion und 3,8 Gramm Glutamin kann sich das Pulver gute in die Riege der anderen Eiweißpulver einreihen. Der 4 % ige Anteil an Kohlenhydraten wirkt sich sehr positiv aus und der Zusatz des Vitamins B6 sorgt für einen normalen Proteinstoffwechsel und reguliert gleichzeitig die hormonellen Auswirkungen. Das Pulver ist Aspartam-frei und auch für Vegetarier bestens geeignet.

Hervorragender Geschmack

Vollkommen egal, ob man das Multipower 100 Pure Whey mit Wasser oder mit Milch anrührt, der Geschmack weiß zu überzeugen. Die Auswahl an den verschiedenen Geschmacksrichtungen lässt selbst bei längerem Genuss keine Langeweile aufkommen.

Die Zubereitung

Laut dem Multipower 100 Pure Whey Test ist es vollkommen egal, ob man das Eiweißpulver mit Wasser oder Milch anrührt, die Löslichkeit ist jedes mal perfekt. Es kann sowohl mit einem Löffel in die Flüssigkeit gerührt werden, als auch mit einem Shaker hergestellt werden. Hierbei erhöht sich lediglich die Cremigkeit des fertigen Drinks.

Kundenmeinungen

Der Geschmack des Multipower 100 Pure Whey kommt bei den Verbrauchern sehr gut an. Viele mischen das Pulver mit Wasser und Eiklar in einem Verhältnis 3:1. Mischt man es mit Milch, steigert dies nochmals das Geschmackserlebnis, aber hie muss jeder selbst entscheiden, ob er zusätzlich fett zu sich nehmen möchte. Die Nährwerte und die Wirksamkeit haben die Verbraucher überzeugt und viele würden das Eiweißpulver immer wieder kaufen.

Eiweißpulver Test

Viele Menschen möchten gerne einen Traumkörper besitzen und das Ganze mit möglichst wenig Aufwand und so gut wie keinem Training. Sie wollen, dass ihre Bizeps und Trizeps wachsen und dass sie einen Waschbrettbauch präsentieren können. Leider müssen all diese Menschen an dieser Stelle enttäuscht werden, denn solch einen Zaubertrank gibt es noch nicht. Muskeln können nur über einen Weg aufgebaut werden und das ist das Training. Haben die Muskelfasern erst einmal begonnen sich zu verdicken und zu wachsen, dann kommt Eiweiß ins Spiel, denn unsere Muskulatur besteht zu einem großen Teil aus Eiweiß, was als Grundbaustein für den Aufbau benötigt wird. Pro Tag benötigt der menschliche Körper zum Muskelaufbau je Kilogramm Körpergewicht 1,2 – 1,5 g Eiweiß. Eiweiß kann in den unterschiedlichsten Formen dem Körper zugeführt werden. Auf der einen Seite steht die Zufuhr durch Nahrungsmittel wie Milchprodukte oder auch Fisch und Putenfleisch und auf der anderen Seite stehen die Eiweißshakes.

Was ist Eiweißpulver?

Sehr oft wird Eiweißpulver auch als Proteinpulver bezeichnet, das als Nahrungsergänzungsmittel oder als Diätmittel im Handel erhältlich ist. Im Allgemeinen zeichnet sich ein Eiweißpulver durch einen erhöhten Proteingehalt aus. In der Regel wird das Eiweißpulver als Shakes zu sich genommen, es gibt aber auch gerade bei Diäten die Tablettenform. In erster Linie dient Eiweißpulver dem Muskelaufbau, wenn gleichzeitig trainiert wird. Bei einer Diät sollte das vermehrte Eiweiß dem Muskelabbau entgegenwirken. Eiweißpulver gibt es in den unterschiedlichsten Zusammensetzungen und Geschmacksrichtungen mit und ohne Vitaminzusätze. Bei den Eiweißpulver liegt der Proteingehalt zwischen 72 und 98 %, wobei die Eiweißmasse aus verschiedenen Proteinen besteht. Bei den hochwertigen Sorten sind es vollständige oder abgebaute Milchproteine, die auch Kasein genannt werden. Bei billigen Sorten des Eiweißpulvers werden sehr oft Kollagene verwendet, die in der Herstellung günstig sind, aber kein hochwertiges Protein darstellen. Enthält ein Eiweißpulver Kollagene, dann wird es vom Körper nicht so schnell verarbeitet wie ein hochwertiges Eiweißpulver.

Die verschiedenen Arten von Eiweißpulver

Es gibt hier das Molkenproteinpulver, das besser unter dem Namen Whey Protein bekannt ist. Es hat eine biologische Wertigkeit von 104, was den höchsten Wert an einem Nahrungsprotein darstellt. Es folgt das Milchproteinpulver mit einer Wertigkeit von 77. Für den schnellen Muskelaufbau ist es weniger gut geeignet, und wenn Menschen an einer Laktoseintoleranz leiden, dann kann es zu Verdauungsbeschwerden führen. Menschen mit einer Laktoseintoleranz greifen daher auch sehr oft zu einem Eiklar Proteinpulver, welches eine Wertigkeit von 100 hat. Da dieses Protein sehr bitter schmeckt, kommt es in aller Regel in Tablettenform auf den Markt. Weiterhin gibt es Sojaproteinpulver für Menschen mit einem hohen Cholesterinspiegel und Reisproteinpulver für alle, die unter einer Soja-, ei oder Milchprotein-Allergie leiden.

Was sollte beim Kauf beachtet werden?

Beim Kauf eines Eiweißpulvers sollte auf die Eiweißqualität geachtet werden. Für viele Menschen ist auch der Geschmack des Eiweißshakes ein Kaufkriterium, denn viele von den Eiweißpulvern schmecken künstlich und trüben dadurch das Geschmackserlebnis.

Kann man Eiweißshakes auch selbst herstellen?

Diese Frage kann ganz klar mit einem Ja beantwortet werden. Entsprechende Rezepte finden man in großer Auswahl im Internet oder in Fachliteratur.

Wie oft soll Eiweisspulver eingenommen werden?

Laut den Herstellerangaben sollte Eiweißpulver zwischen 1 und 4 mal pro Tag eingenommen werden. Jeder Mensch kann am Tag durchschnittlich 100 Gramm Eiweiß verarbeiten, sodass man hier durchaus ein Augenmerk auf den Eiweißgehalt der normalen Ernährung legen sollte.

Nebenwirkungen von Eiweißpulver

Zum einen kann es zu allergischen Reaktionen kommen. Zu den weiteren Nebenwirkungen zählen Müdigkeit, Gewichtsverlust, Kopfschmerzen,Muskelkrämpfe und ein andauerndes Gefühl von Übelkeit. Durch einen zu hohen Konsum von Eiweiß wird das Blut regelrecht sauer. Der Körper versucht hier gegenzuwirken, indem er Kalzium aus den Knochen zieht, was eine Osteoporose nach sich ziehen kann.

Chia Samen Test

Jeder, der sich für nachhaltige und gesunder Nahrung interessiert, der hat sicherlich auch schon was von Chia Samen gehört. Gerade bei Sportlern oder Menschen, die sich gesund ernähren wollen, werden Chia Samen gerne eingesetzt.

Was sind Chia Samen?

Chia Samen wurden erst vor ca. 30 Jahren entdeckt und als neuartiges Lebensmittel angepriesen. Ursprünglich wurden die Chia aber schon von den Maya angepflanzt und dort bereits zwischen dem 13. und 15. Jahrhundert als Hauptnahrungsmittel genutzt. Im Laufe der Zeit gerieten die kleinen Samen in Vergessenheit, bevor sie als Superfood wieder auf den Markt kamen.

Die Nährwerte von Chia Samen

Gerade wegen seines hohen Nährwertes wird Chia von den meisten Menschen geschätzt. In 100 Gramm sind nur 0,9 g Kohlenhydrate, 20 g Eiweiß, 34 g Fett und 38 g Ballaststoffe enthalten. Ebenfalls bemerkenswert sind bei den Chia Samen die Fettsäuren.

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Anwendungsgebiete von Chia Samen

Chia Samen enthalten viele Ballaststoffe, Mineralien und Vitamine. Ideal sind die kleinen Samen für alle Menschen, die ernährungs- oder krankheitsbedingte Mangelerscheinungen haben. Gerade kranke Menschen können mit Chia Samen das Gesundwerden unterstützen. Sportler können mit den Samen einen erhöhten Magnesiumbedarf decken, was wiederum auch bei Kopfschmerzen und Konzentrationsmangel hilfreich ist. Die enthaltenen Omega 3 Säuren in den Chia Samen senken den Cholesterinspiegel im Blut und beugen somit Herzproblemen vor. Durch die leicht blutverdünnende Wirkung kann man mit Chia Samen einem erhöhten Blutdruck entgegenwirken.

Nebenwirkungen von Chia Samen

Bei der Einnahme von Chia Samen sollte auf die empfohlene Tagesmenge geachtet werden, denn zu viele Ballaststoffe können zu Bauchproblemen führen. Durch die blutverdünnende Wirkung der Chia Samen kann es zu vermehrtem Bluten bei Verletzungen oder zu blauen Flecken kommen. Eine seltene Nebenwirkung der Chia Samen ist eine Allergie, die sich in Form eines Juckreizes äußert.

Die verschiedenen Arten von Chia Samen

In erster Linie fallen die unterschiedlichen Farben der Chia Samen auf. So gibt es weiße, schwarze und auch gemischte Formen. Im Bezug auf die Nährstoffmenge ist die Farbe egal. Kinder lieben eher die weißen Formen. Möglichst sollte man beim Kauf darauf achtern, dass keine braunen und roten Körner in den Chia Samen sind, denn dies deutet auf unreife oder faule Körner hin.

Worauf sollte man beim Kauf von Chia Samen achten?

Die Chia Samen sollten relativ geschmacks- und geruchsneutral sein. Außerdem sollten die Körner nicht kleben.

Wie viel Chia Samen sollte man am Tag verzehren?

Pro Tag wird eine Menge von 15 – 28 g Chia Samen empfohlen.

Können Chia Samen beim Backen das Ei ersetzen?

Die Frage lässt sich mit ja beantworten. 1 Esslöffel Chia Samen mit Esslöffel Wasser 15-20 quellen lassen, ersetzen beim Backen ein Ei.

L-Carnitin Test

Jeder möchte mit seiner Ernährung das Beste für den Körper erreichen. Aus diesem Grund boomt der Markt für Nahrungsergänzungsmittel. Bis heute ist die Wirkung von L-Carnitin noch umstritten und dennoch sollen an dieser Stelle die wichtigsten Fakten erläutert werden.

Was ist L-Carnitin und wie wirkt es im Körper?

Bei L-Carnitin handelt es sich um eine chemische Verbindung aus den Aminosäuren Methionin und Lysin, die der menschliche Körper in Leber und Niere selbst synthetisieren kann. Damit die Produktion im Körper ungestört ablaufen kann, müssen dem Körper auch Eisen, Vitamin C, Vitamin B6, Vitamin B12, Folsäure und Niacin in ausreichender Menge zur Verfügung stehen. Kann die Eigenproduktion von L-Carnitin nicht gewährleistet werden, dann können zusätzlich L-Carnitin Ampullen, L-Carnitin-Pulver oder L-Carnitin-Liquid dem Körper zugeführt werden.

Carnitine sind wichtig für den Energiestoffwechsel im Körper und somit zuständig für den Fettsäuretransport in die Zellen, in denen die Fettsäuren für die Energiegewinnung benötigt werden. Menschen, die abnehmen möchten, sollten daher L-Carnitine zu sich nehmen, um den Umsatz der Fettsäuren zu steigern. Sportler benötigen L-Carnitine zur Regeneration.

Der körpereigne Speicher von L-Carnitine beträgt 20 – 25 Gramm. Führt man die L-Carnitine durch natürliche Lebensmittel dem Körper zu, können Nebenwirkungen vermieden werden. L-Carnitine sind in Wild, Rind, Schwein, Pilze, Geflügel, Käse, Milch, Butter, Nüsse, Gemüse und Obst enthalten. Besonders hervorzuheben sind hier alle roten Fleischsorten.

Die Vor- und Nachteile von L-Carnitin

L-Carnitin ist wichtig für Vegetarier und Veganer, da diese kein Fleisch konsumieren. Ebenso eignet es sich zum Muskelaufbau bei Training und Sport. Es wirkt gegen Müdigkeit und gibt dem Körper Energie. L-Carnitin stärkt das Immunsystem, erhöht die Ausdauerleistungsfähigkeit und steigert die Konzentration. Ebenso wirkt L-Carnitin als Fatburner, sodass das Abnehmen im Rahmen einer Diät mit L-Carnitin leichter wird. Die Nachteile von L-Carnitin sind, dass bei zu großen mengen Arteriosklerose begünstigt wird. Ebenfalls kann eine zu hohe Dosierung zu Verdauungsproblemen und zu Schweißausbrüchen führen.

Das sollte beim Kauf von L-Carnitin beachtet werden

Eine Einnahme von L-Carnitin als Nahrungsergänzungsmittel ist nur angeraten, wenn der Körper es nicht in ausreichender Menge selbst produzieren kann. L-Carnitin bekommt man als Kapseln. Flüssig und in Pulverform. Veganer sollten beim Kauf von L-Carnitin Kapseln darauf achten, dass die Kapselhülle nicht aus tierischer Gelatine, sondern aus Zellulose besteht.

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Wie sollte man L-Carnitin einnehmen?

Experten raten Sportlern die Einnahme von L-Carnitin ca. eine halbe bis eine Stunde vor dem Sport. Das L-Carnitin sollte nicht zusammen mit Nahrungsmitteln eingenommen werden, denn die Aufnahme auf nüchternem Magen verläuft besser. Ungünstig ist auch eine Einnahme von L-Carnitin in Kombination mit Eiweißshakes.

Wie viel L-Carnitin sollte man pro Tag einnehmen?

Gerade Einsteiger sollten eine Menge von 1000 mg L-Carnitin nicht übersteigen. Es ist unbedingt die Einnahmeempfehlung der Hersteller zu beachten.

L-Arginin Test

Auf dem Speiseplan der meisten Menschen stehen heute Nahrungsergänzungsmittel, denn an allen Ecken und Enden wird an der Ernährung gearbeitet, damit der Körper nur das Beste bekommt und somit auch das Beste liefern kann. Nahrungsergänzungsmittel gehören also auch auf den Speiseplan von Sportlern. Ein sehr beliebtes Mittel ist hierbei das L-Arginin, das es in Pulverform und als Kapseln gibt. Das Mittel gehört in die Gruppe der Aminosäuren und soll beim Muskelwachstum behilflich sein. Ebenso soll es Krankheiten vorbeugen und bei Männern als Potenzmittel wirken.

Wie wirkt L-Arginin?

L-Arginin gehört zu den semiessentiellen Aminosäuren. Der Körper des Menschen kann dies während des Harnstoffwechsels selbst produzieren. Allerdings reichen die Mengen in bestimmten Zeiten von Stress nicht aus, sodass es zugeführt werden muss. Im Körper bewirkt das L-Arginin, dass der Blutfluss verbessert wird und der Körper schlechte Mikroorganismen besser bekämpfen kann. Weiterhin hilft das L-Arginin bei Bluthochdruck, Arteriosklerose, Tinnitus, Diabetes und Nierenfunktionsstörungen.

Die Vor- und Nachteile von L-Arginin

L-Arginin verbessert die Durchblutung, bei Männern wirkt es potenzsteigernd. Das Abnehmen fällt mit L-Arginin leichter, es beugt Herz-Krankheiten vor und senkt den Stresslevel. Vom Geschmack her ist das L-Arginin Pulver leichter nicht wirklich zu empfehlen.

Worauf sollte man beim Kauf von L-Arginin achten?

L-Arginin kann in verschiedenen Formen eingenommen werden. So gibt es Tabletten, Kapseln, Pulver und teilweise auch schon die flüssige Form. Die kapseln lassen sich leicht schlucken, sodass die Einnahme ohne Probleme vonstatten geht. Das Pulver ist im Geschmack eher unangenehm und hat einen bitteren Geschmack durch die freien Arginine. Möchte man es als Pulver einnehmen, dann ist es ratsam, wenn es man in Säfte mischt. Die Wirkung von Kapseln ist geringer als die Wirkung des Pulvers.

Beim Kauf von L-Arginin sollte man darauf achten, dass keine weiteren Stoffe, wie Fette und Zucker zugesetzt sind. Dadurch wird der Effekt des L-Arginin sehr oft ins Gegenteil versetzt. Als Vegetarier oder als Veganer sollte man darauf achten, dass das L-Arginin pflanzlich hergestellt wurde.

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Wie viel L-Arginin pro Tag sollte man einnehmen?

Experten raten zwecks einer Leistungssteigerung zur Einnahme von 1-2 Gramm L-Arginin pro Tag.

L-Arginin in Lebensmitteln

Mit einer abwechslungsreichen Ernährung kann man L-Arginin auch ausreichend abdecken. In einigen Lebensmitteln kommt das L-Arginin hoch dosiert vor. Zu diesen gehören Kürbiskerne, Nüsse, Hülsenfrüchte, Fleisch und Meeresfrüchte.

Die Einnahme von L-Arginin

Der beste Zeitpunkt für die Einnahme von L-Arginin ist der frühe Morgen auf nüchternem Magen. Möchte man als Sportler eine Leistungssteigerung bewirken, dann sollte L-Arginin vor dem Training eingenommen werden. Pro Tag sollten Erwachsene zwischen 3 und 4 Gramm L-Arginin einnehmen.

Die Nebenwirkungen von L-Arginin

Personen mit einem empfindlichen Magen klagen bei der Einnahme von L-Arginin über Bauchschmerzen und Durchfall.

Bestes Creatin

Unter Creatin verstehen wir eine organische Säure, welche gerade bei Wirbeltieren im Übrigen maßgeblich an der Versorgung der Muskeln mit Energie beteiligt ist. Kreatin wird in der Bauchspeicheldrüse, der Leber und der Niere erzeugt. Es leitet sich genauestens von den Aminosäuren Arginin, Glycin und Methionin ab und befindet sich mit einem Anteil von 90 % innerhalb der Skelettmuskulatur.

Creatin zählt zu den Bestandteilen einer abwechslungsreichen menschlichen Ernährung. Besonders in Nahrungsmitteln wie Fisch und Fleisch ist Kreatin mit einer Menge von zwei bis sieben Gramm je Kilogramm Nahrung enthalten. Synthetisches Kreatin wird genauso wie das mit den Nahrungsmitteln aufgenommene über den Darm aufgenommen und anschließend über das Blut an die Gewebe und Organe, die es benötigen, weitergeleitet.

Kreatin, welches alternativ oftmals auch Creatin geschrieben wird, zählt zu dem am meisten verkauften Supplement für Ausdauer- und Kraftsportler.

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Creatin Einnahme

Besonders wichtig bei der Creatin Einnahme ist die richtige Aufnahmemenge. Gerade bei Kreatin gilt zu beachten: mehr ist nicht unbedingt besser. Aktuellen Studien zufolge kann der menschliche Körper stets nur so viel Creatin aufnehmen, wie er verbrauchen kann. Dies funktioniert auch nur dann, wenn die Aufnahme korrekt vorgenommen wird.

Nehmen Sie bestenfalls Creatin mit einer warmen Flüssigkeit ein. Sonst könnte es passieren, dass es sich recht schnell in das nicht brauchbare Kreatinin verwandelt, was über den Urin wieder zur Ausscheidung gelangt. Ebenfalls kann bestes Kreatin mit Dextrose, herkömmlichem Zucker oder warmem Traubensaft eingenommen werden. Diese Nahrungsmittel leiten den Wirtstoff wesentlich schneller in die Muskelfasern. Eine Einnahme in kalter Form und ohne weitere Kohlenhydrate hat eine Reduktion der Verfügbarkeit zur Folge.

Die Creatinkur

Eine Kur wird üblicherweise mit einer Ladephase begonnen, in der größere Mengen an Kreatin eingenommen werden. Der Sinn dieser Phase besteht in der Auffüllung des körpereigenen Kreatin-Speichers. Empfehlenswert ist eine Dauer von fünf Tagen, an denen je Tag 20 g Kreatin eingenommen werden. Stellen Sie bei sich eventuelle Nebenwirkungen, wie zum Beispiels Verdauungsbeschwerden fest, sollten Sie die Ladephase über einen längeren Zeitraum mit einer niedrigeren Dosis ausdehnen.

Perfekt als Zeitpunkt der Aufnahme für Creatin ist stets nach einem Training. Dann können die entleerten Reserven ideal aufgefüllt werden. Während der Ladephase empfiehlt es sich, die Einnahme auf dreimal pro Tag zu verteilen: vor und nach dem Training sowie spät abends.

Creatin Kapseln oder Pulver

In welcher Form Sie Kreatin einnehmen hat keine wesentliche Bedeutung. Dies hängt einzig von den individuellen Vorlieben ab. Werden hochwertige Produkte verwendet wird die Wirkung des Produkts keinesfalls davon beeinträchtigt. Kapseln sind in der Regel praktischer, da diese auch einmal unterwegs eingenommen werden können. Kreatin Pulver hingegen ist im Preis günstiger und kann einfacher mit anderen Nahrungsergänzungen kombiniert werden. Am beliebtesten ist hier das Produkt Wieder Creatin. Es besitzt eine sehr hochwertige Qualität und wird darüber hinaus auch in Deutschland hergestellt. Das gleiche Produkt kann auch in Form von Kapseln erworben werden. Damit ist die Dosierung wesentlich einfacher, denn jede Kapsel enthält 1 g bestes Creatin.

Kreatin eignet sich auch als Supplement während einer Diät. Ratsam ist die Einnahme aber nur, wenn zur gleichen Zeit Sport getrieben wird.

Creatin zum Muskelaufbau

Creatin Monohydrat ist ein sehr bewährtes Supplement im Bodybuilding und modernen Kraftsport zum Muskelaufbau. Denn gerade bei den sehr intensiv betriebenen Trainingseinheiten kann Creatin seine volle Wirkung entfalten.

Der Körper des Menschen nimmt in aller Regel alle notwendigen Nährstoffe und Vitamine über eine ausgewogene Ernährung auf. Im Leistungssport wie auch beim Muskelaufbau braucht der Körper neben einer ausgewogenen Ernährung allerdings mehr Kohlenhydrate und viel Creatin. Dieses kann durch Fleisch und Fisch aufgenommen werden, was jedoch nicht ausreicht. Daher bietet der Markt zahlreiche Nahrungsergänzungsmittel an, mit deren Hilfe zusätzliches Creatin für Sportler und besonders für den Muskelaufbau aufgenommen werden kann. Wie wissenschaftliche Untersuchungen ergaben, vergrößern sich die Muskeln durch die zusätzliche Einnahme von Kreation in der Tat. Allerdings ist dies stets nur in Verbindung mit Sport gegeben.

Der Einsatz einer Kreatin-Kur kann zur Verlängerung der Leistungsfähigkeit der Muskeln führen. Creatin trägt zur Verbesserung der Ausdauerleistung und zur Förderung der Kraft sowie des Wachstums der Muskeln bei. Eine Beschleunigung der Phase der Regeneration konnte ebenfalls durch die Einnahme von Creatin nachgewiesen werden.

Creatin sollte für einen Zeitraum von vier bis sechs Wochen täglich eingenommen werden. Nach sechs Wochen empfiehlt es sich eine Pause von wenigstens vier Wochen, besser jedoch acht Wochen, einzulegen. Während dieser Pause produziert der menschliche Körper selbst Creatin. Anschließend kann erneut mit der Einnahme für vier bis sechs weitere Wochen begonnen werden.

Da Creatin jedoch kein Ersatz für Eiweiß darstellt, kann während des Trainings nicht auf die täglichen Protein Shakes verzichtet werden. Gerade bei einem intensiven Training muss zusätzlich ausreichend Protein dem Körper zugeführt werden. Eine Vielzahl an Kraftsportler nimmt zu Zeiten einer Creatin Kur sogar noch mehr Protein zu sich als sonst.

Nebenwirkungen von Creatin

Creatin ist ein Nahrungsergänzungsmittel mit der höchsten Wirksamkeit, wenn es um die Unterstützung des Muskelaufbaus geht. Daher verwundert es kaum jemanden, dass bestes Creatin bei den Sportlern äußerst beliebt ist. Hierbei kommt es zu einer Erhöhung der Konzentration von Creatin sowie Creationphosphat innerhalb der Muskeln.

Da Kreatin aber eine chemische Substanz ist, muss auch hier wie bei allen anderen Produkten, die chemisch hergestellt werden, mit Nebenwirkungen gerechnet werden. Diese gliedern sich in negative wie auch positive Nebenwirkungen.

Positive Nebenwirkungen von Creatin Monohydrat

Neben der Unterstützung des Muskelaufbaus resultieren aus der Einnahme von Creatin weitere positive Effekte. Zu diesen zählt auch eine Verbesserung der Blutfettwerte. In einer Studie konnte nachgewiesen werden, dass die Einnahme von Creatin einem eventuell auftretenden Muskelkater nach dem Training entgegen wirken kann. Außerdem tritt eine verbesserte Regeneration dank Creatin ein.

Negative Nebenwirkungen von Creatin

Zu den negativen Nebenwirkungen von Kreatin gehören die leicht erhöhten Kreatinin-Werte im Blut. Ärzte erkennen daran eine gestörte Funktion der Nieren, was gegebenenfalls zu einer Fehldiagnose führen kann. Daher sollte bei einer ärztlichen Untersuchung auf die Einnahme von Creatin hingewiesen werden. Tatsächlich treten weder Leber- noch Nierenfunktionsstörungen durch die Einnahme von Creatin auf.

Wird eine zu hohe Dosierung des Kreatins verabreicht, können Störungen im Bereich des Magens eintreten, die mit Bauchschmerzen und Durchfall einhergehen. Dies ist bei einer Einnahme von 20 bis 30 g Kreatin je Tag möglich.

Zykluscomputer Test: Fertilitätsmonitor oder Verhütungscomputer – was ist das richtige für mich?

Hormonelle Verhütungsmittel gibt es viele auf dem Markt, gefühlt kommen ständig neue hinzu. Diese Mittel gelten als sehr sicher, haben jedoch gravierende Nachteile. Einerseits greifen sie massiv in den Körper der Frau sowie in ihren Zyklus ein, andererseits haben sie – wie alle Medikamente – teils schwerwiegende Nebenwirkungen. Angesichts dessen entscheiden sich viele Frauen dafür, auf natürliche Verhütungsmethoden umzusteigen. Diese allerdings sind recht umständlich und bedürfen viel Umsicht und Planung. So genannte Zykluscomputer helfen Ihnen dabei, diese natürlichen Verhütungsmethoden ganz einfach umzusetzen und sich trotzdem sicher zu fühlen. Es gibt verschiedene Varianten, die zudem entweder zur Verhütung oder zur Erfüllung eines Kinderwunsches genutzt werden können. Erfahren Sie, welcher Zykluscomputer für Ihre Bedürfnisse der richtige ist.

Was ist ein Zykluscomputer?

Dabei handelt es sich um Minicomputer – mittlerweile meist mit einem einfach zu bedienendem Touch-Screen ausgestattet – die anhand verschiedener Messwerte Ihren monatlichen Zyklus berechnen und Ihnen aufgrund dessen fruchtbare und unfruchtbare Tage ganz genau benennen können. Dabei werden, je nach Modell, entweder Ihre per Urintest festgestellten Hormonwerte oder Ihre Temperaturkurve als Berechnungsmaßstab zugrunde gelegt, denn beides nimmt während des weiblichen Zyklus einen ganz typischen Verlauf.

Schwangerschaft verhüten oder Baby planen?

Unter dem Oberbegriff Zykluscomputer fallen dabei sowohl die zur Empfängnisverhütung entwickelten Verhütungsmonitore als auch die zur Babyplanung gedachten Fertilitätsmonitore. Beide Typen arbeiten dabei auf eine ganz ähnliche Weise, sind dabei aber nicht ganz deckungsgleich. Wenn Sie etwa ein Baby planen, so können Sie einen Fertilitätsmonitor oder auch einen Verhütungscomputer einsetzen – beide Zyklusrechner zeigen Ihnen Ihre fruchtbaren Tage ganz genau an. Umgekehrt sollte ein Fertilitätsmonitor dagegen nicht zur Empfängnisverhütung verwendet werden, da dieser nicht alle gefährlichen Tage anzeigt und somit ein zu großes Restrisiko verbleibt.

Wie sicher sind Zykluscomputer?

Die Sicherheit eines Zykluscomputers ist stark abhängig davon, ob Sie einen Fertilitätsmonitor oder einen Verhütungscomputer benutzen – bei letzterem außerdem, welche Art Zykluscomputer Sie zur Verhütung nutzen. Fertilitätsmonitore haben in der Regel eine sehr hohe Trefferquote und verhelfen sehr vielen Paaren – vor allem denjenigen mit einem unregelmäßigen Zyklus – schnell zu einer Schwangerschaft. Immerhin ist das Schwanger werden angesichts der Tatsache, dass eine Empfängnis nur an maximal fünf bis sechs Tagen pro Zyklus möglich ist, nicht so einfach wie es erscheint. Wollen Sie dagegen kein Baby, sondern verhüten, so haben Sie die Wahl zwischen Hormoncomputern und Temperaturcomputern. In puncto Sicherheit gelten die Temperaturcomputer – vor allem wenn diese mit weiteren fruchtbarkeitsanzeigenden Messwerten gefüttert werden – als sehr zuverlässig. Hormoncomputer dagegen weisen eine höhere Versagensquote auf; eignen sich aber hervorragend, wenn der Kinderwunsch noch unsicher ist bzw. ein Kind durchaus nicht unwillkommen wäre.

Was ist ein Verhütungscomputer?

Es gibt zwei Arten von Verhütungsmonitoren. So genannte Hormoncomputer analysieren die luteinisierenden (d. h. fruchtbarkeitsfördernden) Hormone in Ihrem Urin, weshalb Sie etwa acht bis zehn Mal pro Zyklus mit Hilfe eines Einweg-Stäbchens einen Test mit Morgenurin durchführen müssen. Die Messung wird sofort durch den Minicomputer ausgewertet und Sie erhalten sofort ein Ergebnis. Temperaturcomputer wiederum messen keine Hormonwerte, sondern Ihre Basaltemperatur. Dabei handelt es sich um die morgendliche Aufwachtemperatur, die – wie der Hormonstatus – während des Zyklus einen ganz typischen Verlauf nimmt. Manche Geräte berechnen fruchtbare und unfruchtbare Tage dabei nicht nur anhand dieses einen Parameters, sondern nehmen weitere Fruchtbarkeitsmerkmale hinzu. Dies erhöht die Genauigkeit der computergenerierten Voraussagen stark, somit gelten derartige Verhütungscomputer als besonders sicher.

Kann ein Verhütungscomputer auch zur Babyplanung verwendet werden?

Natürlich kann ein Verhütungscomputer problemlos zur Zyklusplanung und somit zum gezielten Zeugen des Wunschkindes verwendet werden – nur dass Sie nun an den “roten” Tagen nicht mehr verhüten, sondern sich stattdessen umso mehr und vor allem ohne jegliche weitere Verhütung vergnügen können. Bedenken Sie dabei jedoch, dass Verhütungscomputer in der Regel mehr unsichere Tage anzeigen als Sie tatsächlich fruchtbar sind! Die höchste Chance für eine Empfängnis haben Sie übrigens am Tag vor dem Eisprung. Es gibt übrigens auch Zykluscomputer, die Ihnen die Wahrscheinlichkeiten für die Empfängnis eines Mädchens (einige Tage vor dem Eisprung) oder eines Jungen (kurz vor oder direkt am Eisprung) anzeigen. Allerdings handelt es sich dabei nur um Wahrscheinlichkeiten, denn eine 100-prozentige Sicherheit für ein bestimmtes Geschlecht oder auch nur für eine Schwangerschaft kann Ihnen kein Gerät bieten.

Was ist ein Fertilitätsmonitor?

Fertilitätsmonitore wurden eigens entwickelt, um die Chancen auf eine Schwangerschaft zu erhöhen. Tatsächlich hat sich gezeigt, dass Paare mit Hilfe eines solchen Zykluscomputers schneller schwanger wurden als Paare, die einfach nur auf “gut Glück” miteinander schliefen. Auch diese Zykluscomputer berechnen Ihre fruchtbaren Tage anhand der hormonellen Schwankungen in Ihrem Urin und sind dabei um ein Vielfaches genauer als die häufig genutzten Ovulationstests. Der Vorteil eines Fertilitätsmonitors besteht nämlich darin, dass dieser Ihnen einen Eisprung schon im Voraus ankündigt – bei einem Ovulationstest erfahren Sie erst hinterher, dass das wichtige Ereignis bereits stattgefunden hat. Somit bietet ein Fertilitätsmonitor die Möglichkeit zur Planung – Sie können sich den wichtigen Tag des Eisprungs im Kalender vermerken und freihalten.

Weshalb sollte man nicht mit einem Fertilitätsmonitor verhüten?

Allerdings sollten Fertilitätsmonitore auf keinen Fall zur Verhütung eingesetzt werden. Der Grund dafür liegt in der Langlebigkeit der männlichen Spermien, die in der warmen und feuchten Umgebung des weiblichen Uterus bis zu fünf oder sogar sechs Tage überleben können. Somit kann ungeschützter Sex zu einem noch nicht fruchtbaren Zeitpunkt trotzdem zu einer Schwangerschaft führen – Fertilitätsmonitore zeigen Ihnen nämlich nur die tatsächlich fruchtbaren, aber nicht die bereits “gefährlichen” Tage an.

Unser Fazit zu Zykluscomputern

Wenn Sie sich bezüglich der Wahl des Zykluscomputers unsicher sind, so können Ihnen folgende Fragen vielleicht bei der Entscheidungsfindung behilflich sein:

1. Wollen Sie den Zyklusmonitor zur Verhütung oder zur Babyplanung einsetzen?

Falls Sie eine Schwangerschaft verhüten möchten, so lesen Sie bitte unseren Artikel über Verhütungscomputer. Sollten Sie dagegen ein Baby planen, finden Sie hilfreiche Informationen im Abschnitt über Fertilitätsmonitore.

2. Soll der Zykluscomputer vielleicht sogar für beide Zwecke zum Einsatz kommen?

Grundsätzlich können Verhütungscomputer sowohl zur Verhütung als auch zur Planung einer Schwangerschaft verwendet werden. Umgekehrt empfehlen wir Ihnen jedoch nicht, einen Fertilitätsmonitor zum Verhüten zu nutzen – diese Geräte zeigen zwar sehr genau Ihre fruchtbaren, aber längst nicht alle “gefährlichen” Tage an. Welcher Zykluscomputer für Ihre Zwecke am besten geeignet ist, erfahren Sie bei unseren Produkttests.

3. Wie wichtig ist Ihnen die Sicherheit des anvisierten Modells?

Im Hinblick auf das Erkennen und Anzeigen der fruchtbaren Tage gelten Fertilitätsmonitore als sehr sicher und hilfreich beim Planen einer Schwangerschaft. Verhütungscomputer wiederum weisen eine recht unterschiedliche Sicherheitsquote auf, wobei diese Geräte umso sicherer sind, je mehr Fruchtbarkeitsmerkmale in die Analyse mit einfließen. Außerdem haben Temperaturcomputer einen niedrigeren Pearl Index als reine Hormoncomputer.

4. Sind Sie sich bezüglich Ihres Kinderwunsches unsicher?

Wenn Sie sich bezüglich Ihres Kinderwunsches nicht ganz so sicher sind und es vielleicht sogar “darauf ankommen” lassen wollen, so sind Hormoncomputer wie Persona für Sie genau die richtige Wahl – diese Geräte ermöglichen Ihnen eine größere Wahlfreiheit, weil Sie an den fruchtbaren Tagen spontan entscheiden können: verhüten oder nicht?

5. Wünschen Sie sich eigentlich ein Kind, trauen sich aber noch nicht so richtig?

Viele Paare wünschen sich ein Baby, trauen sich aber nicht so richtig, diesen großen Schritt zum Kind ganz bewusst zu vollziehen. Eine Verhütung mit einem Hormoncomputer kann Ihnen die Entscheidung dafür oder dagegen sehr erleichtern – oder auch ganz abnehmen, da der Pearl Index mit sechs doch recht hoch ist.

6. Passt ein Kind gerade überhaupt nicht in Ihre Lebensplanung?

Wenn ein Kind gerade überhaupt nicht in Ihre Lebensplanung passt, so wählen Sie bitte keinen Hormoncomputer – für Sie ist ein Temperaturcomputer, bestenfalls in Kombination mit einem anderen Verhütungsmittel wie Kondom oder Diaphragma, die bessere Wahl.

7. Sind Sie in einer festen Partnerschaft oder Single?

Für Singles mit wechselnden Sexualpartnern sind Zykluscomputer als alleinige Verhütung nicht geeignet. Sie können Ihnen aber einen guten Einblick in Ihren Zyklus und somit in Ihre Fruchtbarkeit geben und so andere empfängnisverhütende Methoden sinnvoll ergänzen.

8. Führen Sie ein geregeltes Leben mit einem regelmäßigen Tages- und Nachtrhythmus?

Wenn Sie jeden Morgen etwa zu derselben Zeit aufstehen, können Sie zwischen Temperatur- und Hormoncomputern wählen. Für Frauen mit einem unregelmäßigen Lebensrhythmus bzw. einer nächtlichen Schlafdauer von weniger als fünf Stunden sind Temperaturcomputer dagegen nicht geeignet.

9. Sind Sie bereit, monatlich extra Geld für Teststäbchen auszugeben?

Hormoncomputer kosten nicht nur beim Einkauf Geld, sondern auch monatlich Ausgaben für Teststäbchen. Temperaturcomputer kommen ohne Zusatzkosten aus.

10. Erfüllen Sie die Voraussetzungen, um den gewünschten Zykluscomputer nutzen zu können?

Last but not least: Für jeden Zykluscomputer müssen Sie bestimmte Voraussetzungen erfüllen, um ein solches Gerät benutzen zu können. Sowohl in den Ratgebertexten als auch in den Beschreibungen zu jedem Produkt finden Sie ausführliche Angaben zu diesem Punkt.

 

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Verhütungscomputer Test – Nebenwirkungsfreie Alternative zu Pille & Co

Verhütungsmonitor TestAm 19. Juli 2016 brachte das ZDF-Magazin “Frontal 21” einen brisanten Beitrag, der Erschütterndes zu Tage brachte: Zwei Testpatientinnen ließen sich von insgesamt 28 Berliner Frauenärzten und Frauenärztinnen über hormonelle Verhütung und deren Alternativen “aufklären” – mit katastrophalem Ergebnis, denn die Frauenärzte empfahlen fast ausnahmslos die Pille als Verhütungsmittel, ohne die Patientinnen jedoch zuvor angemessen untersucht bzw. befragt zu haben. Eine derartig mangelhafte Beratung seitens vermeintlicher Fachleute kann für betroffene Frauen gravierende gesundheitliche Folgen haben, schließlich ist die Pille – ebenso wie andere hormonelle Verhütungsmethoden – aufgrund von Nebenwirkungen längst nicht für jede Frau geeignet. Insbesondere die Pillen der neueren Generationen (die auch als dritte und vierte bezeichnet werden), machen immer wieder wegen Thrombosefällen und lebensbedrohlichen Gefäßverschlüssen vor allem bei sehr jungen Frauen negative Schlagzeilen – dennoch nehmen fast zwei Drittel der Anwenderinnen zwischen 11 und 19 Jahren diese Marken, wie die renommierte Stiftung Warentest erst im Februar 2016 herausfand. Und das, obwohl die Vorteile der neueren Pillen das Papier nicht wert sind, auf dem sie beschrieben werden und es zudem zahlreiche erprobte und sichere Alternativen gibt.

Immer mehr Frauen suchen Alternative zur Pille

Angesichts derartiger Schlagzeilen verwundert es nicht, dass immer mehr Frauen ihr Vertrauen in hormonelle Verhütungsmethoden verlieren. Und das nicht nur, weil Frauenärzte scheinbar keine anderen schwangerschaftsverhütenden Methoden als die Pille zu kennen scheinen, sondern auch, weil Antibabypille & Co. eine ganze Reihe unangenehmer Nebenwirkungen mit sich bringen.

Nebenwirkungen der Pille und anderer hormoneller Verhütungsmittel

  • hormonelle Verhütungsmittel unterdrücken bei vielen Frauen die Libido, d. h. die sexuelle Lust
  • hormonelle Verhütungsmittel können Depressionen begünstigen oder sogar hervorrufen
  • Pille & Co. verändern den Geruchssinn und nehmen dadurch Einfluss auf die Partnerwahl
  • Pille & Co. erhöhen das Risiko für Thrombosen, Schlaganfälle und Herzkreislauferkrankungen
  • hormonelle Verhütung erhöht das Risiko einer Infektion mit Chlamydien oder HPV
  • die Pille erhöht das Risiko, nach den Wechseljahren an Osteoporose zu erkranken – und zwar vor allem dann, wenn sie von jungen Mädchen unter 20 Jahren eingenommen wurde
  • hormonelle Kontrazeptiva belasten die Leber und erhöhen das Risiko für Leberkrebs
  • schließlich erhöhen Pille & Co. das persönliche Risiko, an Brustkrebs zu erkranken – gerade diese bei Frauen sehr häufige Krebsart ist häufig hormoninduziert

Zykluscomputer als Alternative zu Pille & Co.

Wenn all diese Punkte mal nicht genug Grund sind, die Pille abzusetzen oder auf Dreimonatsspritze, Hormonspirale und Co. zu verzichten? Schließlich gibt es genug sichere Alternativen, die keine gravierenden Folgen für Sie, Ihren Körper und Ihre Psyche haben – ganz im Gegenteil, denn mit diesen haben Sie selbst Ihre Verhütung bzw. Nicht-Verhütung in der Hand und sind nicht darauf angewiesen, alle paar Monate ein Rezept bei Ihrem Frauenarzt holen zu müssen. In den letzten Jahren haben verschiedene Zykluscomputer – auch Verhütungscomputer oder Fertilitätsmonitor, je nach Verwendungszweck, genannt – den Markt erobert. Derartige Zyklusrechner lassen sich nämlich auf zweierlei Weise anwenden: Mit ihrer Hilfe können Frauen nicht nur selbstbestimmt verhüten, sondern die kleinen, handlichen Computer auch gezielt zum Herbeiführen einer Schwangerschaft einsetzen. Schwanger werden ist oftmals gar nicht so einfach, denn lediglich an fünf bis sechs Tagen im Monat möglich – und um diese Tage abzupassen, müssen Frauen ihren Zyklus genau kennen. Ein Fertilitätsmonitor kann Ihnen dabei helfen, denn er zeigt Ihnen genau an, zu welchen Zeitpunkten Sex zum gewünschten Ergebnis führt.

Verhütungscomputer – Wofür werden sie angewendet?

Die auch als Verhütungscomputer bezeichneten Zyklusrechner dienen – wie sollte es auch anders sein – in erster Linie der Verhütung einer Schwangerschaft, können aber auch umgekehrt gezielt zur Erfüllung eines Kinderwunsches eingesetzt werden – ganz so, wie Sie es wünschen. Dieses kleine Gerät greift dabei keineswegs in den natürlichen Zyklus der Frau ein – ganz im Gegensatz zu den hormonellen Kontrazeptiva – sondern analysiert diesen und damit die individuelle Fruchtbarkeit. Werden sie richtig angewendet, sind Verhütungscomputer als Methode zur Empfängnisverhütung sehr sicher. Dies gilt allerdings nur für die tatsächlichen Verhütungscomputer, die auf Basis der symptothermalen Methode aufgrund Ihrer Angaben bzw. anhand der in ihrem Urin gemessenen Hormone auf sichere bzw. unsichere Tage schließt.

Finger weg von reinen Eisprungrechnern

Daneben existieren noch eine Reihe von Zyklusapps, die jedoch mit einem richtigen Zyklusrechner überhaupt nichts zu tun haben – diese Apps arbeiten nach der sehr unsicheren Kalendermethode, ohne dabei Ihre individuellen körperlichen Voraussetzungen zu berücksichtigen. Derartige Apps gibt es viele, zudem sind die ähnlich aufgebauten Eisprungrechner auf vielen Frauen- und Familienseiten im Internet verbreitet. Da diese jedoch nicht Ihren ganz individuellen Zyklus, sondern einfach stumpf durchschnittliche Werte für ihre Voraussagen über gefährliche und ungefährliche Tage heranziehen, können sie lediglich als Orientierungspunkt in Kombination mit anderen Methoden (beispielsweise der Natürlichen Familienplanung NFL), keinesfalls aber zur Verhütung eingesetzt werden.

Eisprungrechner versus Zykluscomputer: Weshalb der Verhütungscomputer die bessere Wahl ist

Ganz im Gegensatz zu vielen weiblichen Tieren ist bei menschlichen Frauen die empfängnisbereite Phase nicht an äußerlichen Merkmalen festzustellen. Weder verfärbt sich das Hinterteil leuchtend rot wie bei den Pavianen, noch werden sie wie Hündinnen “läufig” oder wie Kätzinnen “rollig”. Wer allerdings die Zeichen zu deuten weiß, kann den “gefährlichen” Zeitraum ganz genau eingrenzen. Frauen können nur an fünf bis sechs Tagen im Monat schwanger werden, sofern überhaupt ein Eisprung stattfindet. Im wohligen Körperinneren der Frau überleben Spermien etwa fünf bis sechs Tage, während das Ei höchstens 12 bis 18 Stunden befruchtungsfähig bleibt. Deshalb werden die ersten fünf Tage vor dem Eisprung sowie der Tag danach als “gefährliche” Tage betrachtet. Außerhalb dieser Tage können Mann und Frau miteinander schlafen, auch ohne dass bei fehlender Verhütung ein Kind entsteht.

Nicht jeder Zyklus verläuft nach Lehrbuch

Soweit die Theorie, doch leider merken die meisten Frauen – bis auf wenige Ausnahmen – nicht, wann sie eigentlich fruchtbar sind und wann nicht. Üblicherweise fällt der Eisprung ungefähr in die Mitte eines Zyklus, wobei dieser immer von einem ersten Tag der Monatsblutung bis zum nächsten gezählt wird. Dabei hat der weibliche Zyklus eine durchschnittliche Länge von 28 Tagen. Es ist jedoch ganz normal, dass er – und damit auch der Eisprung – sich immer mal wieder verschiebt, beispielsweise durch äußere Ursachen wie Stress, Krankheit, fehlenden Schlaf oder anderen Ursachen. Ganz abgesehen davon, dass nicht jede Frau einen derart vorbildlichen durchschnittlichen Zyklus hat – alles zwischen 23 und 35 Tagen gilt medizinisch gesehen als normal. Schätzungsweise 13 Prozent aller Frauen hat tatsächlich einen 28-Tage-Zyklus, alle anderen einen kürzeren oder längeren. Eisprungrechner bzw. -apps jedoch berechnen nicht Ihren individuellen Fruchtbarkeitsrhythmus, sondern gehen von einem klassischen 28-Tage-Zyklus aus – der natürlich überhaupt nichts mit Ihrem persönlichen zu tun haben muss. Ganz im Gegensatz zum Verhütungscomputer, der anhand Ihrer persönlichen Zyklusdaten ein ganz genaues, individuelles Profil erstellt und darauf basierend seine Voraussagen erstellt.

Wie funktioniert ein Verhütungscomputer?

Temperaturcomputer

Grob unterschieden, gibt es zwei verschiedene Arten von Verhütungscomputern. So genannte Temperaturcomputer analysieren Ihren Zyklus anhand Ihrer morgendlichen Aufwachtemperatur und nehmen somit die symptothermale Methode zur Grundlage. Dahinter steckt die Erkenntnis, dass sich die Körpertemperatur im Verlauf des monatlichen Zyklus immer wieder ändert und einen typischen Verlauf nimmt. So ist Ihre Basaltemperatur – wie die morgendliche Aufwachtemperatur auch genannt wird – in der ersten Zyklushälfte niedriger als in der zweiten. Am Tag des Eisprungs ist Ihre Körpertemperatur am niedrigsten, um anschließend sprunghaft anzusteigen. Um einen Temperaturcomputer zur Verhütung nutzen zu können, brauchen Sie ein Thermometer. Mit diesem messen Sie jeden Morgen direkt nach dem Aufwachen Ihre Körpertemperatur – bestenfalls immer zur selben Zeit – und geben den Wert in Ihren Verhütungscomputer ein. Dazu sollten Sie möglichst ein Thermometer verwenden, welches drei Stellen nach dem Komma anzeigt – umso genauer ist das Messergebnis. Anhand der eingegebenen Daten berechnet der Temperaturcomputer Ihre persönliche Zykluskurve und kann somit Ihr persönliches Schwangerschaftsrisiko anzeigen: Leuchtet das rote Lämpchen, sind Sie gerade fruchtbar und können bei ungeschütztem Geschlechtsverkehr an diesem Tag schwanger werden. Zeigt sich dagegen das grüne Lämpchen, so handelt es sich um einen unfruchtbaren Tag und Sie müssen nicht verhüten.

Hormoncomputer

Die zweite Art von Verhütungscomputern sind Hormoncomputer, die die fruchtbaren Tage und somit ein mögliches Schwangerschaftsrisiko anhand Ihres Hormonspiegels im Urin berechnen. Dazu nutzt der Hormoncomputer dem Umstand aus, dass sich der Hormonspiegel im weiblichen Körper zyklusbedingt ändert. Der Eisprung beispielsweise wird durch das Fruchtbarkeitshormon LH (luteinisierendes Hormon) ausgelöst, dessen Werte etwa 24 bis 36 Stunden vor dem Eisprung sprunghaft ansteigen. Diesen Anstieg misst der Hormoncomputer, wobei sich allein auf dieser Basis noch keine sicheren Aussagen hinsichtlich Fruchtbarkeit / Unfruchtbarkeit zum fraglichen Zeitpunkt treffen lassen – schließlich können männliche Spermien bis zu sechs Tage im weiblichen Körper überleben und für eine Befruchtung sorgen. Aus diesem Grund messen Hormoncomputer (wozu beispielsweise Persona gehört) üblicherweise ein zweites Fruchtbarkeitshormon namens Estradiol, welches wiederum die Ausschüttung von LH verursacht. Die Hormonmessung erfolgt mit Hilfe von Teststreifen bzw. Teststäbchen, auf denen Sie Ihren Morgenurin hinterlassen und die direkt durch den Verhütungscomputer ausgewertet werden. Auch hier erhalten Sie das Testergebnis gleich: Ein rotes Lämpchen signalisiert “fruchtbare Tage”, ein grünes “ungefährliche”. Ein gelbes dagegen zeigt an, wann es mal wieder Zeit für einen Urintest ist.

Wie sicher sind Verhütungscomputer wirklich?

Verhuetungsmonitor-300x200Ganz gleich, für welche Art von Verhütungscomputer Sie sich auch entscheiden: Die wichtigste Frage ist die nach der Sicherheit. Der Pearl Index gibt in dieser Frage zwar Hinweise, ist aber – was viele Menschen nicht wissen – nicht wirklich zuverlässig. Viele Verhütungsmethoden – vor allem die hormonellen – erzielen unter Laborbedingungen traumhafte Sicherheitsquoten zwischen 0,3 (Pille) und 0,7 (Hormonspirale) – das bedeutet, von 100 Frauen werden bei korrekter Einnahme lediglich 0,3 bis 0,7 innerhalb eines Jahres schwanger. Allerdings sollten Laborbedingungen nicht auf den Alltag übertragen werden, denn unter diesen Aspekten ist vor allem die Pille längst nicht mehr so sicher wie es der Pearl Index vorgaukelt. Krankheitsanzeichen wie Erbrechen oder Durchfall, Medikamente wie Antibiotika, Johanniskraut u. a. oder schlicht Schusseligkeit setzen den Pearl Index der Pille auf realistische Werte von sechs bis acht herab – das heißt, trotz Pille werden von 100 Frauen sechs bis acht pro Jahr schwanger! Viele Verhütungscomputer kommen auf gleiche oder sogar bessere Werte, sofern sie entweder auf Temperatur- oder Hormonbasis arbeiten. Persona etwa hat einen realen Pearl Index von 6 – ähnlich also wie die Anwendersicherheit bei der Pille, nur ohne deren gravierenden Nebenwirkungen. Außerdem können Sie die Sicherheit der Zykluscomputer verbessern, indem Sie an den roten Tagen auf Sex verzichten – viele Paare verwenden an diesen Tagen Kondome, die allerdings im Hinblick auf eine Schwangerschaftsverhütung wirklich nicht besonders sicher sind und die Wirksamkeit der Verhütungscomputer so rechnerisch herabsetzen. Rechnet man diese “Kondomunfälle” heraus, ist die Zuverlässigkeit von Persona & Co. höher. Rechner, Apps und Computer auf Kalenderbasis nehmen wir an dieser Stelle heraus, sie arbeiten eher nach dem Prinzip “Russisches Roulette”, wobei natürlich keine Verhütungsmethode – abgesehen von Abstinenz – eine 100-prozentige Sicherheit geben kann.

Auf was sollte man beim Kauf eines Verhütungscomputers achten?

Es gibt eine Vielzahl an verschiedenen Verhütungscomputern auf dem Markt, die allesamt verschiedene Vor- und Nachteile bieten und aufgrund derer nicht für jede Frau gleichermaßen geeignet sind. Worauf Sie allerdings immer achten sollten: Wählen Sie immer einen Zykluscomputer, der mit der Temperatur- oder der Hormonmethode arbeitet! Wünschen Sie eine sichere Verhütung, so sind Eisprungrechner keine gute Idee – es sei denn, Sie wollen gern schwanger werden, trauen sich aber noch nicht so richtig, entsprechende Schritte einzuleiten und bewusst auf eine Verhütung zu verzichten. Ansonsten sollten Sie vor einem Kauf folgende Punkte abklären:

1. Eignet sich ein Verhütungscomputer überhaupt für Sie?

Leider eignet sich die natürliche Verhütung mit Hilfe eines Verhütungscomputers nicht für jede Frau. Frauen mit stark schwankenden Zyklen oder welchen, die kürzer als 23 bzw. länger als 35 Tage sind, können in der Regel keine Verhütungscomputer nutzen. Außerdem kann die (dauerhafte) Einnahme bestimmter Medikamente wie beispielsweise Hormone die Ergebnisse bei Hormoncomputern fälschlich beeinflussen.

2. Welcher Verhütungscomputer eignet sich für Sie persönlich?

Aus diesem Grund sollten Sie zuvor ganz genau schauen, welches Modell für Sie in Frage kommt. Müssen Sie beispielsweise regelmäßig Östrogene im Rahmen einer Hormonersatztherapie oder Schilddrüsenhormone nehmen? In diesem Fall entscheiden Sie sich lieber für eine andere Verhütungsmethode. Stehen Sie morgens immer zu gleichen Zeit auf? Dann könnte ein Temperaturcomputer etwas für Sie sein. Sind Ihre morgendlichen Aufstehzeiten jedoch aufgrund von beispielsweise Schichtarbeit sehr unterschiedlich, so wäre ein Hormoncomputer die bessere Wahl.

3. Wie hoch ist die Sicherheit des ausgewählten Modells?

Grundsätzlich sind Hormoncomputer etwas sicherer als Modelle, die lediglich auf der Temperaturmessung basieren. Sie können jedoch auch selbst Ihren Zervixschleim überprüfen und diesen, zusammen mit Ihrer Temperaturkurve, zur Bestimmung der Fruchtbarkeit heranziehen. Diese Methode wird symptothermale Methode genannt und ist bei richtiger Anwendung eine der sichersten Verhütungsmethoden überhaupt.

4. Welcher Verhütungscomputer hat das beste Preis-Leistungsverhältnis?

Die Preise für die verschiedenen Verhütungscomputer schwanken sehr stark. Hormoncomputer sind etwas günstiger als Temperaturcomputer, wobei letztere je nach Modell zwischen ca. 120,- EUR und 450,- EUR kosten können.

5. Welcher Verhütungscomputer zieht hohe Folgekosten nach sich?

Doch nicht nur der Anschaffungspreis sollte beachtet werden, denn die zunächst günstigeren Hormoncomputer ziehen monatliche Folgekosten in – je nach Marke – unterschiedlicher Höhe nach sich. Die Kosten für die Teststäbchen belaufen sich auf etwa 10 bis 15 EUR pro Monat für Persona.

Vorteile des Verhütungscomputers im Überblick:

  • ermöglicht natürliche Verhütung
  • analysiert den natürlichen Zyklus
  • greift nicht in den weiblichen Zyklus ein
  • keine Medikamenteneinnahme
  • keine künstlichen Hormone
  • keine Nebenwirkungen
  • kann sowohl zur Verhütung
  • als auch zur Bestimmung der fruchtbaren Tage verwendet werden
  • Sie lernen Ihren Körper sehr gut kennen